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Generalärztin Sauber
"Gut, dann können wir ihn auf die ITS verlegen."
Man fragt an, wie es Lacroix mittlerweile gehe.
Man teilt mit, das er noch immer nicht ansprechbar ist.
Ein unbemerkter Schrabnellsplitter wandert durch den Körper.
Zerreißt den Blinddarm.
Lautes pipen an den Herzkeislaufgeräten.
Ärzte sind sofort zur Stelle
Es wird ein Besuch Blumbachs angekündigt. Er möchte sehen, wie es um Lacroix steht und mehr über die behandelnden Ärzte erfahren.
lässt ankündigen, Blumbach zu begleiten, wenn es der Gesundheitszustand Lacroix' zulasse
Staatspräsident a.D.
Teilt mit, das dies nicht mehr Nötig sein wird, da Staatspräsident a. D. Lacroix vor zehn Minuten verstorben sei.
Dem Krankenhaus wird von der Rettungstelle die Ankunft des Regionalpräsidenten Bossé angekündigt. Mindestens eine Schusswunde, nicht ansprechbar.
Kommt im Krankenhaus an und wird den Ärzten übergeben.
Wurde zusammen mit Bossé ins Krankenhaus gefahren und sitzt nun auf einer harten Bank in einem langen, weißen Flur und wartet. Nach endlos langen Minuten und einem Telefonat mit Étienne Hérbert, betritt eine Schwester den Flur und kommt auf Pandore zu. Sie richtet sich auf, um mit der Schwester zu sprechen.
Madame infirmière sergent chef, wie steht es um...?
Diese jedoch gibt Ihr wortlos einen verschlossenen Brief und geht wieder.
Auf dem Brief steht handschriftlich, "Wenn mir etwas zustoßen sollte, übergeben Sie diesen Brief bitte, Mademoiselle Émond". Sie öffnet den Brief und beginnt zu lesen.
Très chère amie,
...
Da der gute Beamte ihr keine Auskunft über das Wohlbefinden des Regionalratspräsidenten geben konnte oder wollte, lässt sich sich zum Krankenhaus fahren. An der Rezeption fragt sie nach.
"Guten Tag, Dr. Franke, ich hätte gerne etwas über den Zustand des Herrn Regionalpräsidenten erfahren."
Dr.phil in art. Juliane Franke
Sieht auf.
Entschuldigen Sie, ich befürchte Sie müssen sich diesbezüglich an die Pressestelle wenden.
Bergenwehr