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Verlagshaus J.C.Eulenstein
Eulenstein sitzt in seinem Büro, was ausserhalb des Verlages politisch passiert schert in wenig. Mit den einistigen poltischen Ideen seines Bruder kann er eh nichts anfangen. allerding eben sowenig wie mit den des jetzigen Übergangspräsidenten. Für ihn Heinrich zählt nur der Verlag und der damit zu erzielende Umsatz. Gerade ist er in eine Biographie eines verstorben Kollegen vertieft, der in den frühen dreiziger Jahren massgebend in der Politi mitmischte, dann aber kalt gestellt wurde. Sollte er, Heinrich , ambitionen haben in die Politik zugehen würde er aus den Fehlern dieses mannes , aber auch aus dem tragischem Schicksal seines Bruder Ferdinand gelernt haben. Gerade zur rechten Zeit, den er bekommt Hunger, wird ihm von Frl. Bender, seiner umsichtigen Sekretärin, Tee und Mohnstreussel serviert.
Heinrich Eulenstein
Verleger und Buchhändler
Heinrich sitzt im Büro und liest Zeitung. Er zeigt sich recht verwundert das ein ausländischer Monarch den abgehalfterten Diktator Stroh besucht.
Heinrich Eulenstein
Verleger und Buchhändler