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Stadtratswahl März 2018
Es laufen die Vorbereitungen für die
Stadtratswahl in der kommenden Woche.
Die geschundenen Sozialdemokraten erhoffen sich in ihrer lorertaler Hochburg einen Befreiungsschlag gegen die schlechten Ergebnis der jüngeren Vergangenheit - zwar stellte man nicht mehr den Oberbürgermeister, das wollte man aber schnellstmöglich beenden.
Die SLP setzt auf die Popularität ihrer Oberbürgermeisterin Anna Koerting, die die Stadt erfolgreich wieder auf Spur gebracht hatte - und auf ihre Hausmacht in Lorertal.
Sozialliberale Partei
Bei der UBK geht man mit großen Sorgen in die Wahl - der ehemalige UBK-Bürgermeister Eulenstein war eindeutig eine Hypothek im Wahlkampf, dazu kam der schmerzhafte Reinigungsprozess Richtung BF, der dieser zwar ebenfalls schaden dürfte, aber auch bei den Konservativen nicht spurlos bleiben würde.
Wilhelm Stroh betonte zwar, dass die UBK sich klar und eindeutig von diesen Ereignissen distanziere, aber am Ende blieb der Beigeschmack, dass man zu lange stillgehalten hatte...
Konservative Partei
Die Bergische Front geht guten Mutes in die Wahl, sie wird mit der ehemaligen Vizeoberbürgermeisterin und Ordnungsbürgermeisterin Dr. Zollmeister in den Kampf ziehen. Zollmeister gilt allgemein allgemäßigter als ihr einstiger Chef.
Auch die Ortsgruppe der Progressiven Allianz konnte eine 50 Namen umfassende, vor allem von jungen Menschen geprägte Liste aufstellen. Auf Listenplatz 4 steht der jüngste Kandidat - Luuk van Mengelborg-Utenklink.
20. März 2018
Es wird das Ergebnis der Wahl verkündet. Danach verliert die BF einen Sitz (jetzt einen) und die UBK bricht auf 8 Sitze ein. Die SLP verbessert sich auf 15 Sitze (ein vergleichsweise gutes Ergebnis), ebenso die SPB, für die dies jedoch eine Stagnation auf mäßigem Niveau darstellt. Die erstmals angetretene Progressive Allianz kommt auf beachtliche 12 Sitze.