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Samstag, 7. Oktober 2017, 16:21

Hauptsitz des MSD

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Dienstag, 10. Oktober 2017, 18:12

Aus der Direktion S3 der Generalstaatsabwaltschaft, zuständig Terrorismus und verfassungsfeindliche Bestrebungen, geht eine Anfrage ein, ob man Erkenntnisse habe zu Soldaten der Bergenwehr, die in der "Bergischen Front (BF)" bzw. deren Organisation "Landsturm" aktiv sein.

3

Samstag, 14. Oktober 2017, 19:46

Man bestätigte, dass in der Tat Fälle vorliegen würden, in denen man Beschwerden von Dienstvorgesetzten nachginge. Dabei würde es aber weniger um Verbreitung nationalen Gedankengutes gehen - an dessen Verfolgung man weniger Interesse zeigte - sondern vielmehr um die mögliche Entwendung von Handfeuerwaffen und zugehöriger Munition. Eine mögliche Spur, die man verfolgen würde, beträfe u.a. den Landsturm fiel die etwas schwammige Antwort aus.

4

Samstag, 14. Oktober 2017, 20:29

Von Seiten der Staatsanwälte wird noch einmal betont, dass es sich bei dem, Landsturm mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine kriminelle oder gar terroristische Gruppierung handeln könne - es sei also in beiderseitigem Interesse, mit aller Gründlichkeit festzustellen, wie Angehörige der Bergenwehr betroffen seien - zumal viele der Angetroffenen offensichtlich der Meinung waren, mit ihrem Soldatenstatus einen "Freifahrtschein" zu besitzen.

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Montag, 17. September 2018, 15:09

Führt über die gesicherte Leitung ein Telefonat mit dem MSD-Direktor, Generalmajor Vogler.
Vizepräsident des SIS

6

Samstag, 15. Dezember 2018, 21:38

Anfang Dezember

In einem Bürotrakt des Gebäudes des MSD beugte sich Andre Weigl, seines Zeichens Analytiker beim MSD, über die jüngsten Satellitenfotos, die dem MSD von einem befreundeten Dienst zugespielt. Mit zusammengekniffenen Augen und in krauser Stirn suchte Weigl jedes einzelne Bild aufs genaueste ab. Die Vergrößerungen waren nicht die Schlechtesten aber nur einem geschulten Augen entging auch noch so kleines Detail. Die aktuellen Bilder gaben die aktuelle Situation im Marinestützpunkt Port Cartier wieder. Akribisch notierte sich der Analytiker welches Schiff sich im Hafen befand und welche Bewegungen zu und von den jeweiligen Schiffen stattfanden. Das Trossgeschwader befand sich den Analysen zufolge fast vollständig im Hafen. Lediglich ein Betriebsstofftransporter befand sich auf See. Dies deckte sich soweit mit den letzten Einsatzbefehlen als Teil einer Seeversorgungsübung mit den Fregatten Niephaus (F-224) und van-der-Meulen (F-225) im nordwestlichen Teil der Nordsee. Die Wittgenstein (F-226) befand sich ebenso wie ein Einsatzgruppenversorger bei einer internationalen Übung im Rahmen der Nord-Antica-Union. Die von-Schlesner (F-221) befand sich derzeit zu Wartungsarbeiten im Schwimmdock des Cottbuser Hafens. Was Weigl aber eher Sorgen machten waren die beiden fest vertäuten Fregatten Bittencourt (F-222) und Crozier (F-223). Allem Anschein nach wurden diese voll beladen.

Rasch setzte Weigl eine entsprechende Meldung ab.