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Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:18

STATION DE RADIO Énergie

Es laufen die letzten Sekunden des Musikstückes.


"ÉNERGIE", erklingt der Jingel des Senders.

"Und da sind wir wieder. Und wie ich vorhin bereits erwähnt habe haben wir heute einen ganz besonderen Gast in unserem Studio.

M. Hébert, Sie sind der Maire unserer schönen Stadt. Es freut mich, dass Sie gekommen sind."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atropos Soror Nocti-Lunae« (1. Oktober 2017, 20:19) aus folgendem Grund: Rechtschreibung korrigiert.


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Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:19

Vielen Dank, die Freude ist ganz auf meiner Seite.


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

3

Sonntag, 1. Oktober 2017, 20:19

"Maire Hébert, wir haben viele junge Zuhörer, nicht wenige von Ihnen arbeiten in der Schwerindustrie und im Kohlesegment. Der Kohleausstieg verunsichert viele von Ihnen, da Sie es wohl seien werden die davon betroffen sind. Was sagen Sie diesen?"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atropos Soror Nocti-Lunae« (1. Oktober 2017, 20:19)


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Sonntag, 1. Oktober 2017, 22:47

"Interessant, dass Sie mich gerade darauf ansprechen. Es ist doch so, der Strukturwandel ist unumgänglich und es ist doch besser, wenn ein Ende absehbar ist, als wenn das Ende Übernacht kommt und keiner vorbereitet ist. Sehen Sie, in der Schwerindustrie liegt der Fokus der Energie doch heute bereits auf dem Strom und nicht auf der Kohle. Sicher kann man annehmen, die Zukunft sei ungewiss und daher auf das heute Gültige hoffen und jede Veränderung ablehnen, doch ist es so, dass auch durch die konservativen Kräften zum Beispiel der Stromverbund zwischen den Nordanik Staaten ohne Bergen zustande kam. Damit hängen wir in irgendeinem Ministerium und dies nicht allein durch die UBK und Ihren Regionalen Schwestern. Ich sah heute ein Plakat der MH, dort erklärt sie, sie sei für den Strukturwandel - das ist löblich, auch wenn der Wandel wohl nicht zu verhindern sein wird. Im Conseil de Noraundie jedoch stimmten die Abgeordneten geschlossen gegen den Kohleausstieg bis 2038 - das sind noch über 20 Jahre - und jetzt spielt die MH sich auf, als hätte sie bereits seit einer Ewigkeit einen Plan, doch wo war sie, als in den Ausschüssen beraten wurde? Kleinlaut saß sie in der Ecke und wollte lieber bis zum Tag X warten - ja - im Zweifel die Kohle sogar aus Andro oder Chinopien importieren lassen. Die Frage, wie das das Einkommen der Kumpel in den Minen sichern solle, konnte die MH nicht beantworten. Ich denke Noranda ist auf einem ausgezeichneten Weg und diesen jetzt zu verlassen, weil die Profitinteressen einiger einige Politiker auf der anderen Seite über die gehaltenen Stöckchen springen lässt, halte ich für Grund verkehrt."


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 22:51

"Maire Hébert, ich muss Sie bitten sich etwas kürzer zu fassen. Das klingt so, als hätten Sie einen Plan wie es weiter gehen wird?"

6

Sonntag, 1. Oktober 2017, 22:59

"Verzeihen Sie mir. Es gibt natürlich einen Plan, die Tagebauflächen sollten renaturiert werden, sprich ein natürlicher Zustand wiederhergestellt werden. Die Ansiedlung von modernen Unternehmen hat bereits begonnen, als Stichworte seien hier "NièrSol" und "NorVent" genannt. Und letztlich Bildung, Bildung und nochmals Bildung. Das beginnt bei den Kleinsten und zieht sich hoch bis zu den Universitäten. Also zusammengefasst, Tourismus, neue Unternehmen und Bildung sind elementare Bestandteile des Planes."


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

7

Montag, 2. Oktober 2017, 00:21

"Das wirkt jetzt aber doch schon nach Flickenteppich, wenn Sie mir dieses Bild erlauben."

8

Montag, 2. Oktober 2017, 00:23

"Entschuldigen Sie, ich wollte hier kurz den Plan zusammenfassen, Sie wollten doch das ich mich kurz fasse.", er lachte kurz.


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

9

Montag, 2. Oktober 2017, 00:30

"Nun, kommen wir zu einem anderen Thema, Port Cartier ist seit einigen Monaten eine große Baustelle, wann wird dies endlich besser?"

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Montag, 2. Oktober 2017, 00:37

"Sie haben recht erst die U-Bahnhaltestelle in der Innenstadt, nun geht es weiter Dies- und Jenseits der Orbonne und an vielen anderen Stelle auch. Aber die Baumaßnahmen sind alle notwendig für unsere Stadt, sehen Sie, die U-Bahnstation war marode, stellte eine Gefahr da und war nicht Barrierefrei, die Neue ist viel besser. Und unter der Orbonne wird gerade ein neuer Straßentunnel errichtet, damit der Verkehr besser zwischen Ost und West fließen kann, natürlich kurzfristig unangenehm, aber langfristig für Alle gut."


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

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Donnerstag, 5. Oktober 2017, 21:17

"Und nach drei Musiktiteln sind wir auch gleich wieder zurück."

Die Musikstücke werden eingespielt.


"Sagen Sie Herr Bürgermeister, wie steht es bei Ihnen mit der Religion?"

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Montag, 9. Oktober 2017, 22:14

"Wissen Sie, ich finde das ist eine sehr private Frage. In früheren Zeiten war die Religion natürlich sehr wichtig für alle Menschen, heute sieht das bekanntlich etwas anders aus. Ich empfinde die Werte, welche der Glaube generell vermittelt sehr wichtig, also den Respekt vor dem Leben und dem seelsorgerischeren Aspekt, einige Regeln der Vergangenheit sind natürlich heute überholt, dass muss man auch einsehen und dazu stehen."


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

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Dienstag, 6. Februar 2018, 23:51

Und nun am Telefon haben wir unseren Regionalpräsidenten Herrn Bossé. Herr Regionalpräsident, Sie haben vor kurzem in einer Rede erklärt, die Umwelt würde es Ihnen danken, wenn Ihre jetzige Amtszeit vorüber sei, Konkret wurden Sie bisher jedoch noch nicht, dürfen wir erfahren was Sie planen?

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Mittwoch, 7. Februar 2018, 00:05

TelefonWir werden einige schwerwiegende Entscheidungen für die Zukunft treffen. Sie kennen sicher das Département Nièr. Die Landschaft ist zerflügt vom Kohleabbau und die Kraftwerke die die gesamte Republik mit Strom versorgen Rauchen muter vor sich hin. In der vergangenen Legislatur beschlossen wir bereits zum Schutz der Umwelt eine Verschärfung der Auflagen für Kraftwerke. Es ist daher nur richtig, in den kommenden Tagen eine Umlage für Kraftwerke zur Widerherstellung der Landschaften zu schaffen. Wir reden hier von einigen Milliarden BM im Jahr, die zur Sanierung der Landschaft effektiv durch die Grande Région koordiniert werden. Sicher wird dies ein schwerer Weg werden, auch vor allem für die jenigen, die sich auf dem heute Bestehendem auszuruhen versuchen. Doch wir werden nicht locker lassen unseren Weg zu verfolgen. Für unsere Kinder, für Noraundie.

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Sonntag, 22. Juli 2018, 23:20

NachrichtenRegierung der Grande Nation kämpft gegen die tyrannisch bergischen Versuche, den Zugang ins Freie Internet für Bürger der Grande Nation gänzlich zu behindern. Leider kommt es durch dieses tyrannische und unwürdige Verhalten des eulensteinischen Regimes immer wieder zu größten Behinderungen, wie zu letzt in den frühen Abendstunden.

In den frühen Abendstunden rotteten sich einige hundert bergisch-eulensteinische Agent Provocateure vor dem Conseil de Noraundie zusammen. Nach kurzem begannen Sie, Steine und Brandsätze sowohl auf das Gebäude als auch auf die gerufenen Sicherheitsbehörden zu werfen. Die Gandarmerie hatte die Situation nach wenigen Minuten im Griff.

Bergischer Diktator entlässt gemäßigte Regierung Königskamp aus dem Amt. Experten rechnen damit, das der verrückte Machthaber Eulenstein, bekannt geworden durch den Lormünde-Vorfall, versuchen wird, sein Regime zu festigen, indem er enge Vertraute als Minister einsetzt. Auch wird damit gerechnet, dass das bergische-tyrannische Unrechtsregime den Senat auflösen wird, da in diesem viele gemäßigte Kräfte vertreten sind, die sich gegen die bergische Tyrannei stellen könnten.

Und nun zum Wetter...