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Dienstag, 18. September 2012, 13:13

[Clamency] Internatsschule

La lycée et l'internat pour la musique, la langue et la science du pays norandais

In der Nähe der Stadt Clamency liegt eine Internatsschule, welche auf dem Gelände eines alten Klosters gelegen ist. Das Kloster wurde im Jahre 1543 von einem christlichem Orden erstmals erwähnt. Im 18 Jh. wurde die Liegenschaft vom Norandischen König Charles Albert II. in eine Schule umgewandelt und in "La lycée et l'internat pour la musique, la langue et la science du pays norandais" umbenannt, was übersetzt soviel bedeutet wie "das Internatsgymnasium für Musik, Sprache und Wissenschaft des Landes Noranda". Diesen Namen trägt die Schule bis zum heutigen Tage.

In der Internatsschule leben heute ca. 300 Schüler, sie besuchen die Schule ab der Klassenstufe 8. Die Schulform ist ähnlich der von staatlichen Gymnasien, nur werden die Schüler in den Bereichen Musik, Sprachen oder Wissenschaften zusätzlich verstärkt gefördert. Die Klassenstärken überschreitet niemals die Zahl von 18 Schülern. Die Schüler wohnen ausschließlich im angeschlossenem Internat, die niederen Jahrgänge (Achte bis Neunte) in sechser bzw. achter Zimmern, die mittleren Jahrgänge (Zehnte bis Elfte) in vierer Zimmern und die höheren Jahrgänge (Zwölfte bis Dreizehnte) in doppel Zimmern, selten kann es Abweichungen davon geben, jedoch gibt es eine strickte Geschlechtertrennung in dem Internat. Es wird ein gehobenes Maß von Höflichkeit, Pünktlichkeit und Traditionsbewusstsein von den Schülern verlangt. Die Schule ist privat. Die Schüler können sich jedoch für Leistungsstipendien bewerben.
Es wird häufig behauptet, der Schulleiter, ein gewisser Herr Estermayer, wäre zu streng, dieser Vorwurf muss aber als Unhaltbar zurückgeweisen werden, schließlich werden pro Jahr lediglich zwei Schüler, wenn es Vorfälle gab meist noch mehr, gegangen, wie es die Schüler untereinander nennen.




Das Schulgebäude

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atropos Soror Nocti-Lunae« (26. November 2015, 20:59)


2

Montag, 24. September 2012, 20:13

Geht zum Friseur.


 Spoiler

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atropos Soror Nocti-Lunae« (24. September 2012, 20:37)


3

Montag, 24. September 2012, 20:30

Besucht einen Gottesdienst in der Kirche, welche zu dieser Schule gehört.

4

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 02:31

Feiert ihren Geburtstag zusammen mit einigen Freunden.

5

Montag, 24. Juni 2013, 21:09

Das Schülertheater führt "die Welle" auf.

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6

Dienstag, 15. September 2015, 08:21

In wenigen Tagen war es wieder soweit und ganze Horden an Internatsschüler würden wieder über das sonst so beschauliche Anwesen einfallen. Die Ferien neigten sich dem Ende zu und neue wie auch alte Schüler versuchten sich durch das Gewusel zu schlagen und ihren Platz zu finden. Alles in allem würde das Lyzeum bald einem Bienenstock gleichen. Aber auch die Lehrerschaft war schon in reges Treiben verfallen, galt es doch noch einiges 'in letzter Sekunde' vorzubereiten, wozu man bislang keine Zeit fand - Prioritäten eben.

7

Donnerstag, 17. September 2015, 00:12

Ist einer der ersten wieder vor Ort - eines der Probleme mit einer toten Mutter und einem Vater im Diplomatischen Dienst war das, dass man wenig Zeit mit in der Familie verbringt und viel Zeit irgendwo anders, in Internaten.
Vielleicht würde sich die Situation bald ändern - ob er dann hier weg konnte oder wollte, das stand in den Sternen.

8

Donnerstag, 17. September 2015, 00:48

Zweites Jahr, dritte Schule. Eigentlich ein ziemlich gute Schnitt, fand Séraphine und zuckte mit den Schulter. Naja, was soll's, dachte sie sich, schnappte sich die Sporttasche und ihren Trekkingrucksack und verließ den Bus. Das war es nun also, das Internat von Clamancy. Kurz hielt sie inne und ließ die Situation auf sich wirken. Séraphine atmete tief ein und stapfte los. Sie war es gewohnt, dass man ihr und "hrem Aussehen" - wie ihre Mutter zu pflegen sagte - nachstarrten. früher einmal hatte sie sich einen Spaß daraus gemacht andere zu erschrecken, wenn sie so gafften - aber das war Jahre her, eben so lange wie ihre "wilden Zeiten". Heutzutage lief sie beinahe bieder herum, waren es doch nur noch 17 Piercings - gut, dafür kamen etwas mehr Tatoos hinzu, doch schließlich lebte man nur einmal... und sie war jung...

Es war also wenig verwunderlich als Séraphine mehr als nur ein Augenpaar folgte als sie sich zum Eingang des Gebäudes begab.

9

Freitag, 18. September 2015, 00:12

"Alleine in einem fremden Land?!" Das sind die ersten Gedanken die Léa hatte, als ihre Eltern ihr berichtet haben sie würden sie auf Internat in Bergen schicken. Man muss sich das mal vorstellen, da verbringt man ein glückliches Leben in Barnstorvia und eines Tages kommen deine Eltern und erzählen dir, dass du auf ein Internat geschickt wirst, UND DANN NOCH IN BERGEN! Gequält von dem Gedanken jetzt ein ganzes Schuljahr hier zu verbringen, ignorierte Léa auf der Busfahrt die ganze Landschaft und verpasste sogar fast ihre Haltestelle. Als sie es dann doch noch geschafft hatte stand sie da, vor einer fremden Schule mit lauter fremden Leuten um sich rum. Sie stand circa 5 Minuten vor dem Internat bis sie bemerkte, dass man sie bereits komisch ansieht. Schließlich begab sie sich dann doch, schweren Herzens, Richtung Eingang.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfgang Hammerschmidt« (18. September 2015, 00:18)


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10

Freitag, 18. September 2015, 13:44


Unmittelbar in der Nähe des Eingangs bleibt ein Anzugträger stehen und zupft nervös an seiner Krawatte. Dieses Anzeichen der Nervosität passt nicht zu seinem sonst so entschlossenen Gang und Gesichtsausdruck. Nachdem dann alles sitzt, geht er schnellen Schrittes durch den Eingang.

11

Freitag, 18. September 2015, 13:55

Léa beäugt den Anzugträger, der da gerade durch die Tür kommt. "Ist das ein Lehrer?", fragt sie sich als er den Gang entlanggeht. Doch eigentlich hat sie gerade ganz andere Sorgen, sie befindet sich vor der Liste auf der die Zimmereinteilung steht. Zimmer 321 soll es sein, mit einer gewissen "Séraphine Devereux". Da Léa sich hier nicht auskennt, macht sie nur große Augen als sie die Zimmernummer sieht und schaut hilfesuchend in die Menge.

12

Freitag, 18. September 2015, 14:14

Wittert natürlich sofort seine Chance, für seine Ausstrahlung und seinen Erfolg beim weiblichen Teil der Bevölkerung ist er schließlich schulweit bekannt und berühmt. Also tritt er ein paar Schritte auf "die Neue" zu und setzt sein schönstes Lächeln auf.

Du siehst so aus, als könntest du Hilfe gebrauche...
"... Süße!", setzt er nur in Gedanken hinzu, schließlich will er nicht gleich beim ersten Satz unten durch sein.
Johann Philipp Theodor Jakob Richard Freiherr von Relsfeld

13

Freitag, 18. September 2015, 14:20

Als Léa die Stimme von hinten hört dreht sie sich um. Etwas perplex Antwortet sie.

Oui! Ich weiß nicht wo mein Zimmer ist.
Die Antwort kam etwas stotterig aus ihr raus.

14

Freitag, 18. September 2015, 14:29

"Das ist ja niedlich!", denkt er sich. Schüchterne Mädchen zu erobern macht schließlich gleich doppelt so viel Spaß!


Zu welchem Zimmer musst du denn?
Johann Philipp Theodor Jakob Richard Freiherr von Relsfeld

15

Freitag, 18. September 2015, 14:30

Zimmer 321 steht hier auf der Liste.