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Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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1

Sonntag, 17. Mai 2015, 17:43

LONDHAVEN |VERKIEZINGSCAMPAGNE - Wahlkampf der BFP

Bloembeek tritt als BPF-Spitzenkandidat auf dem Rathausplatz/Märeiplaz auf.
Méng léif Leit,
seit nun mehr als acht Monaten sind wir Burden endlich selbst im Senat vertreten. Anstatt Parteien zu wählen, bei denen die Senatsplätze zwischen wenigen Regionen ausgeklüngelt - unser kleines Burdland ist bei allen Parteien ausgeschlossen -, hatten wir vor acht Monaten zum ersten Mal die Möglichkeit, eine unsere Partei zu wählen. Zum ersten Mal wurde sichtbar, dass es mehr Menschen als nur in Port Cartier, St. Nina, Omsk, Dyon und der Haupstad gibt. Und wir haben nicht nur Unterstützung aus unserer schönen Region bekommen, sondern auch aus anderen - denn was viele Bergener mit uns vereint, ist der Wunsch, dass alle am Staat Bergen teilhaben und nicht nur ausgewählte Städte, weil sie die größten Bergens sind. Wir möchten mehr Macht für die Regionen Bergens, ein gerechtes Wahlsystem mit direkt von Wahlkreisen gewählten Senatoren und die Unabhängigkeit Burdlands von Trübergen.
Es ist an der Zeit, dass wir zusammenstehen, um mehr für die Region, in der wir leben, und das Land, in dem wir leben, zu erreichen. Deswegen: Egal ob ihr in Äschlin, in Cottbus oder hier im Burdland lebt, geht BPF wählen, und zeigt euren Verwandten und Bekannten, für wen diese Partei steht: Für alle Bürger dieses großen Landes!
Danke euch!

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2

Montag, 18. Mai 2015, 11:33

Großer Beifall ertönt seitens der Bürgerinnen und Bürger der Stadt und von Leuten aus anderen Städten, die extra angereist sind um den Spitzenkandidaten der BPF zu untertützen. :klatsch: :klatsch: :klatsch:

3

Montag, 18. Mai 2015, 11:35

Herr Bloembeek, ist es nicht widersprüchlich, wenn Ihre Partei auf der einen Seite mehr Macht für das Burdland fordert, aber gleichzeitig behauptet, es will sich für das gesamte Volk Bergens einsetzen?

4

Freitag, 31. Juli 2015, 12:50

Herr Bloembeek, ist es nicht widersprüchlich, wenn Ihre Partei auf der einen Seite mehr Macht für das Burdland fordert, aber gleichzeitig behauptet, es will sich für das gesamte Volk Bergens einsetzen?


Eine interessante Frage die damals gestellt wurde.

Ich möchte ungefragt dazu Stellung nehmen. ;) Wenn die Partei sich für mehr Rechte für das Burdland einsetzt, dann geht damit natürlich auch die Forderung einher die anderen Regionen Bergens zu stärken.

5

Montag, 3. August 2015, 12:14

Van Dalen diskutiert mit interessierten Bürgern über das vom Senat verabschiedete Regionalgesetz.

Welche Auswirkungen hat das neue Gesetz auf unser Burland?
, ist eine häufig gestellt Frage.


Das Burdland ist Teil der Region Driebergen mit Hauptstadt St. Nina, nichts Neues also. Jedoch ist nun den Regionen das Recht zugestanden worden, dass diese Regionalräte einrichten und einen Regionalpräsidenten wählen dürfen. Hier gilt es selbstbewusst, wie eh und je, Einfluss zu nehmen und sich für unsere Rechte starkzumachen.

Die einzige, rein burdländische Verwaltungebene wird die unterste Ebene sein. Wir werden in der Lage sein und kommunal in Form von Landkreisen selber zu verwalten. Dies sehe ich nur als einen ersten Schritt an. Doch wir müssen erst den ersten Schritt vor weiteren Schritten tun, um auch den Damen und Herren in der Freien Stadt und im ganzen Land zu zeigen, dass die Burden nicht nur nach mehr Rechten schreien, sondern diese auch zu erfüllen wissen, um erst dann weitere Rechte zu fordern. Somit lasst und das Regionalgesetz als Chance für das Burdland verstehen!

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6

Montag, 3. August 2015, 12:48

Einer der Bürger auf der Straße hat sich ebenfalls gründlich über das Gesetz informiert und erkundigt sich nun bei Cornelis, warum es denn keine burdische Landschaft geben sollte.

En waarom zou er geen landschap zijn?

7

Montag, 3. August 2015, 12:55

Ich denke das muss unser erstes Ziel sein, gemeinsam mit den Vertretern aus Malmedy im Landrat zu einer solchen Regelung zu kommen.

8

Dienstag, 26. September 2017, 18:39

Am Rande einer Kundgebung der Partei Burdse Belang in Londhaven peitschte der Spitzenkandidat des Wahlkreises, Boudewijn Wullink, am Schluss der Wahlkampfveranstaltung seine Anhängerschaft nochmals richtig ein. Mit markigen Worten lies er in Richtung der Begerischen Front wissen:

"Und wenn sie denken, sie könnten im fremden Revier - in unserem Revier - jagen, so sage ich euch: Sie werden die Gejagten sein und wir die Jäger! Wir werden sie zurücktreiben in ihr hinterwäldlerisches Wentorfer Land auf das sie sich in ihren Bergen verkriechen werden, um ihre Wunden zu lecken!"

Jubel brandete unter den Anhängern der Partei auf ehe Wullink fortfuhr:

"Burdse Belang? Burdse Belang!", gab er das allseits bekannte Wortspiel zum besten, was von den anwesenden Anhänger nur zu gerne aufgenommen wurde, die nun lautstark skandierten: 'Burde belang! Burdse Belang!'
Burdse Belang (BB) - rechtspopulistische Separatisten
- eine burdische Partei (NPC) -

Bekannte Parteimitglieder
Sijmen Kromhoff, Boudewijn Wullink, Jos Pilage, Cees Zijgers, Niek Vilsterman, Jeroen Tanke, Gijs-Jan van der Heide, Freek Goetheer, Mart Schotmans, Juliette Verwoolde, Doortje van Schreeven, Marit Ekkerink, Cathelijne Sanders, Margriet Roelofs





9

Mittwoch, 27. September 2017, 23:14

Dem Resident der BF Conrad de Widmark,wird der Spruch des BB-Politikers Wullink zugetragen.Er gießt sich einen Wein ein und beginnt zu lachen. Der Mann und die die Partei sind ein Fall für den Landsturm ,stellt er immer noch lachend fest.

10

Donnerstag, 25. Januar 2018, 18:51

Auf Wahlkampfveranstaltung in der Region bekräftigte Boudewijn Wullink, seines Zeichens Mitglied des Parteivorstandes der Burdse Belang und Kämpfer an vorderster Front für diese, aufs neue die Ziele der Partei. Man werde dafür Sorgen, sich aus dem Joch des hauptstädtischen Diktats befreien und endlich wieder völkische Politik für Driebergen betreiben. Abermals, so Wullink, habe man in der Hauptstadt die Zeichen der Stunde nicht erkannt. Abermals, habe man von dort aus einen fremden Geist in das Land gepflanzt auf dass er dieses und dessen Volk klein halte ohne sich auch nur in einem Mindestmaß Interesse für beides zu zeigen. Es wäre an der Zeit, die Dinge wieder richtig zu rücken. Es folgte das obligatorisch 'Burdse Belang? Burdse Belang!"*, dass von der Menge wie schon so oft allzu gerne aufgenommen und lautstark wiederholt wurde.

* Burdse Belang? Burdse Belang! ist ein Wortspiel, was so viel bedeutet wie burdische Angelegenheit? Burdische Angelegenheit! und eine Anspielung auf den Parteinamen darstellt



Burdse Belang (BB) - rechtspopulistische Separatisten
- eine burdische Partei (NPC) -

Bekannte Parteimitglieder
Sijmen Kromhoff, Boudewijn Wullink, Jos Pilage, Cees Zijgers, Niek Vilsterman, Jeroen Tanke, Gijs-Jan van der Heide, Freek Goetheer, Mart Schotmans, Juliette Verwoolde, Doortje van Schreeven, Marit Ekkerink, Cathelijne Sanders, Margriet Roelofs





Beruf: Juristin

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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11

Donnerstag, 25. Januar 2018, 21:40

Diesem lauten Getöse versucht Innenministerin van Theven, die auf Einladung des MH auftritt, entgegenzutreten und erklärt, dass man derzeit daran arbeite, das Regionalgesetz zu novellieren, und dabei sicher auch trübergische Wünsche berücksichtigen werde. Allerdings würden viele Burden diese - mit Rücksicht auf Noranda - zurückhaltende Äußerung sicher so verstehen, dass man den Malmedianern zuhört und eben nicht ihnen, denn leider war das politische Klima noch weiter aufgeheizt.
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz

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12

Samstag, 27. Januar 2018, 16:18

Mit einem gellenden Pfeifkonzert antworten manche Zuhörer. Vereinzelt skandieren die Menge, van Theven solle wieder zurück in die Hauptstadt verschwinden., um weite ihrer Aufgabe als Speichelleckerin nachzukommen. Insgeheim wirft man der Ministerin mangelnde Unterstützung der Region vor. Andere gehen sogar noch weiter und werfen van Theven die Verleugnung ihrer Wurzeln zugunsten einer politischen Karriere in der Hauptstadt vor. Die Novellierung des Regionalgesetztes sehen dabei viele als ein Schmierentheater an, in dem die Hauptstadt weiter ihr Diktat über die Regionen mit Leckerchen an dieselbe festigt. Wie ist es sonst zu erklären, dass niemand aus der Region jemals zu Gesprächen eingeladen ja nicht einmal gehört wurde? Die Regionspräsidenten? Ja, freilich, diese wurde selbstverständlich zur Wahrung des Scheins in die Hauptstadt gerufen - schade nur, dass die Bevölkerung nicht so verblendet ist als dass ihr dieser Schwindel nicht aufgefallen wäre. Denn wer bestimmt noch gleich die Regionspräsidenten? Die Hauptstadt.

13

Samstag, 10. Februar 2018, 14:53

Polizeikräfte der Republik sowie ihren Weisungen unterstellte Polizisten aus Trübergen selbst beginnen damit, die sogenannten "Wahllokale" zu besuchen, um dort die Beschlagnahme von Wahlurnen, Stimmzettel und Wählerverzeichnisse zu erklären und durchzusetzen.

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14

Samstag, 8. August 2020, 15:47

Eine spontan Demonstration fordern "De Senaat blijft!", "Door de fascisten!" und "Driebergen staat voor democratie!".