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Nun war es an van Beek dünn zu lächeln, wohl wissen, dass die "Jungen Löwen" durchaus ambitioniert war, die Gruppe der u.a. er die Ehre hatte anzugehören, hatte jedoch nicht nur das größere Potential, nein auch das weitaus größere Netzwerk. Die "Jungen Löwen" wären hierzu eine gute Ergänzung, wie van Beek fand. Es war an der Zeit, Bergen zu maßgeblich verändern. "Ihr Angebot werde ich wohlwollend weiterleiten, Gruber. Ich denke, es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir uns sehen. Alles weiter...
"Ich bitte Sie! Gruber. Beim militärischen Geheimdienst? Also wirklich, Gruber!", van Beek musste lächeln. "Glauben Sie mir, wäre das der Fall, hätte ihre freimütige Rede durchaus schon längst ausgereicht disziplinarrechtliche Konsequenzen nach sich zu ziehen - und ich muss Sie sicherlich nicht daran erinnern, Gruber, was gerade heutzutage mit solchen 'Maßnahmen' gemeint sein könnte, wo doch manch einer mit dem Handeln schneller ist als mit dem Denken. Und wie Sie sehen, Gruber, sitzen wir beide...
Van Beek lauschte interessiert den Ausführungen Grubers, stellte die ein oder andere mehr oder minder belanglose Zwischenfragen nur um den Redefluss seines Gegenübers in Gang zu halten. Eine Meldung an den Vizeadmiral würde er natürlich machen, denn im Grunde war der Kapitän für nichts anderes hier als verschiedene Optionen auszuloten. Aber das Gehörte übertraf bei Weitem das Erhoffte. Vielleicht, so sinniert van Beek, käme die Chance doch eher als gedacht. Aber eines musste der Kapitän noch in ...
Wohlwollend nahm van Beek die Ausführungen Grubers zur Kenntnis, nickte gar das ein oder andere Mal zustimmend. Hatte sich der alte Haudegen Ketelaar also doch nicht getäuscht. Immer wieder bewies "der Alte" ein untrügliches Gespür für Situationen. Van Beeks Bericht, so sinnierte diese, würde dem Admiral ein zufriedenes Lächeln entlocken, ganz so als hätte dieser es von Anfang an gewusst. Van Beek und Gruber plauschten ein wenig weiter und hier und da wollte van Beek noch wissen, ob die Unzufrie...
"Seien Sie gegrüßt, Herr Oberstabsarzt.", begrüßte van Beek diesen und offerierte mit einer Handbewegung, sein Gegenüber möge sich doch setzen. Nach der überbrachten Danksagung, die auch explizit den "Jungen Löwen" galt, nahm van Beek die Erwähnung dieser zum Anlass Näheres über besagte Offiziersgruppe zu erfahren. Vornehmlich interessierte ihn, wofür diese genau stand, welchen Umfang diese hatte und wie sie zu der aktuellen Situation in Bergen stand. All dies versuchte van Beek in einer subtile...
Der ranghöhere Oberstarzt erklärte seinem Gegenüber, dass er ihm nur soviel sagen könne, dass die Generalin auf dem Wege der Besserung wäre, ihre vollständige Genesung jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Auch würde Michelsen, so dieser, nicht weiter ins Detail gehen können, was aber dem Oberstabsarzt sicherlich bewusst wäre. Ohnehin, führte der Oberstarzt aus, hätte die Generalin heute schon genügend Besuch für eine Woche empfangen.
Die Worte "Generalin" und "von Aarau" drangen, gerade als sich die Türen des Aufzuges begannen zu schließen, an sein Ohr. Eigentlich konnte es Oberstarzt Alexander Michelsen egal sein, schließlich war es nicht sein Aufgabe, die 'Besucherströme' der Frau Generalin zu koordinieren. Doch Gruppe junger Offiziere weckte sein Interesse - zumal unter ihnen ebenfalls ein Offizier im Sanitätsdienst zu sein schien. Gerade noch bevor die Türen sich vollständigen schlossen, schob er seinen Arm nach vorn und...
Recht offensichtlich schaute Oberstarzt Alexander Michelsen auf seine Smartwatch und fragte sogleich rhetorisch, ob man noch gedenke die Patientin aufzusuchen oder vielmehr erst in der Cafeteria die Sicherheitsfragen zu erörtern wünsche. Auch er hatte nicht unbegrenzt Zeit zumal er für diese Art der Diskussion spätestens nach dem Auftreten zu Beginn des Aufeinandertreffens die gebotene Eile durchaus deutlich signalisiert wurde.
Sachlich nüchtern merkte der Oberststabsarzt an, dass man sich hier in einem Militärkrankenhaus befände und sicherlich alleine aus dieser Tatsache heraus eine gewisse Sicherheit gewährleistet sein würde.
Der Besuch des amtierenden Staatspräsidenten war in weiser Voraussicht angemeldet worden. Angesichts der Tatsache, dass die Meldung, dass Generalin von Aarau wieder bei bewusst sein war, wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Keine 90 Minuten später traf also die kleine Entourage Strohs ein. Mit einem kurzen militärischen Gruß eröffnete Oberstarzt Alexander Michelsen sodann, dass die Generalin zwar bei Bewusst sein sei und auch ansprechbar wäre, Besuche allerdings derzeit strikt untersagt wären. In...
Die Offiziere sind sich recht schnell einig und warten auf Fischers Beitrag.
KorvettenkapitänEigenständiges Denken ist in jedem Fall gestattet, Idiotie und Hang zu Verschwörungstheorien allerdings nicht. Wendet sich an Fischer. Keine Zweifel.
Korvettenkapitän Einer der Offiziere - im Rang niedriger gestellt als der Oberfeldarzt - unterdrückt ein verzweifeltes Lachen. Sie haben in Ihrem Kurs über das Bergische Recht in der Ausbildung wohl geschlafen, Kaleu?
Applaus brandet auf, sodass sehr deutlich wird, dass die nicht einmal zwanzig "Kempfer" völlig isoliert sind.
Da die überwältigende Mehrheit der Soldaten weiter hinter ihrem rechtmäßigen Kommandanten steht, verlaufen diese Beschwichtigungsversuche so zwecklos wie die versuchte Arrestierung der "Siegesmund-Anhänger". Kühnschlag wird entwaffnet und vor die Wahl gestellt, entweder Kempf Gesellschaft zu leisten oder sich wieder dem Befehl von Siegesmund unterzuordnen, den man eilig herbeiruft. Man werde keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen unterstützen, selbst wenn Gott es befehle.
Als es 18 Uhr wird und der Versuch unternommen wird, den Großteil der Soldaten aus der Kaserne zu entfernen. Übernehmen die Noraundis die Kaserne und hissen eine weiße Fahne auf dem Haupthaus, es bleibt friedlich an diesem Abend.
Die Soldaten schlagen sich überwiegend auf die Seite von Siegesmund und arrestieren statt diesem nun Fregattenlapitän Kempf und seine Symphatisanten, die vergeblich versuchten, das Stabsgebäude zu stürmen. Die Wachmannschaften bemühen sich unterdessen, die Zivilisten vom Stützpunkt zu schaffen und weitere Tragöden zu verhindern.
Nachdem Königskamp wieder Platz genommen hat, fordert der Protokolloffizier Senator Renard zum Vortreten auf und liest schließlich auch dessen Ernennungsurkunde vor. Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Senator Jaques Théo Renard zum Staatsminister für soziale Angelegenheiten und Kultus sowie zum Stellvertreter des Staatskanzlers der Republik Berge...
Der Protokolloffizier verliest die Ernennungsurkunde des Staatskanzlers. Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich Senator Sebastian Königskamp zum Staatskanzler der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einschließlich etwaig...
der Seekadett rührt sich ,wie befohlen. GedankenOffiziere, jetzt wollen sich die Herren auch noch duellieren. Hauptsache ich werde nicht genau so. " Herr Admiral,in meiner Schreibstube geht jeden Tag Post, die ich dann verteilen lasse. Dieses hier brachte ich nun persönlich, wie mir scheint wollen Sie mir ,sowohl auch dem Herrn KaLeu, einen Strick daraus drehen."