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Da liegt er nun im Rinnsteig und haucht sein armseliges Leben aus.
Reuter liegt immer noch am Boden, mitlerweile von Soldaten bewacht.
Diesmal hat er sich verrechnet , der Herr Hauptmann, noch bevor der den Beamten erreicht schießt jener. Getroffen fällt Reuter zu Boden. Ein Oberschenkeltreffer rechts und ein Schultertreffer recht sezten den Mann außer Gefecht. Noch um Fallen brüllt reuter "Verräter, Erschiessen."
Reuter der sich nach dem Sturz versuchte wieder aufzurappeln denkt nicht daran der Order nach zukommen. Als ehemaliger Soldar weiss er, wenn er es schaft, nahe genugt an den Mann heran zu kommen , hat dieser trotz Waffe verloren. Nun Reuter war immer ein Spieler. Sich aufrappeln und loslaufen war alles eins. Er stürzt sich auf den Beamten. "Das heisst Herr Hauptmann, gottverdammich"brüllt er im Laufen.
Nachdem Reuter auf die Füße gestellt wurde, hat man ihn Handschellen verpasst. Die jedoch schien seinen Kampfgeist zu erwecken. Er sah dass sich ein Beamter in Richtung Kaserne entfernte und versetzte dem anderen Beamten einen kräftigen Stoss mit der Schulter. " Mir Handschellen anlegen, wohl Wahnsinnig? Subalterner Hilfssheriff. Mann Gottes ich bin Hauptmann der Reserve", Er beginnt in Richtung Streifenwagen zu rennen, wahrscheinlich vermutet er dort die Schlüssel für die Handschellen.
Sitzt immer noch auf dem Boden "Jawohl gebe ich zu. "
Reuter sitzt auf dem Boden und schaut sich blinzelt um. Er ist immer noch mit der Uniform bekleidet, mit der Ulrich ihn aus dem HQ holte. Er stammelt "Verhaften, Erschießen , Verräter" . Er will aufstehen doch er fällt nacxh vorn und wieder stammelt er "Verräter, Verhaften, Erschießen, alle."
Reuter hört das Schellen und ordbet an man möge nachschauen. Leider hat Reuter diemal den Falschen ausgewählt, der Tropf öffnet die Tür. Reuter hört von unten ein Gepolter und ein Gestöhn. Er der sonst so weitsichtige und vorsichtige, geht diesmal selbst nach schauen. Er steigen die Treppe herunter und blickt in eine gezogene Waffe. " Es endfährt ihm gerade noch ein ja aber" Es wird im die Waffe in die Seitte gedrückt und angedeute das Haus zu verlassen. Er fügt sich.
Reuterv hat die Meldung erhalten. er traut dem Frieden nicht. Er beauftragt einen Mitarbeiter , sich durch den Keller über das Nachbargrundstück nach draussen zu begeben und sich die Sache von Nahem zu betrachten. Notfalls das Haus betreten und zu ihm über den gekommenen Weg zurückzukehren und ihm zu berichten.
Ein Mitarbeiter meldet Reuter verdächtige Bewegungen im haus gegenüber.
Reuter geht durch das Haus. er kontrollert die Mitarbeiter auf Wachsamkeit und Einsatzbereitschaft.
Sitzt auf dem Feldbett und liest Zeitung, als es klingelt. Er ruft einen Mitarbeiter, damit dieser nachschaue. Es wird gemelde das vor der Tür ein aufgeregter Herr stehe. Reuter geht zum Fenster steht hinter der Gardine, sofort erkennt er den Wagen Dr. Eulensteins. Reuter ordnet an das die Tür verschlossen bliebe.
Reuter lässt Waffen an die Angehörigen des AfAH verteilen. Absofort hat jeder Mitarbeiter ob ziviel oder Militär Schutzweste und Stahlhelm zutragen.
Reuter erhält einen Anruf. TelefonReuter, AfAH, Bitte? Am anderen Ende ist Dr. Eulenstein der Brudes des vermissten Mitarbeiters. TelefonVerhaftet sagen Sie Doktor. Aha, wissen selbst nicht näheres. Hm, ach ein Informant , hat Sie in Kenntniss gesetzt. Danke für den Anruf Doktor. Reuter lässt sofort für das gesammte Amt Großalarm auslösen, die Verhaftung eines Mitarbeiters kann böse Kreise ziehen, dem geht es vorzubeugen. Er schickt ein Fax an den Generalstab der Bergenwehr: Telefon Fordere Sie ...
Reuter sitzt in seiner Amtstube. Er erwartet den Bericht des Herrn Eulenstein. Eigentlich hätte dessen Meldung bereits vorliegen müssen.