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Heinrich sitzt im Büro und liest Zeitung. Er zeigt sich recht verwundert das ein ausländischer Monarch den abgehalfterten Diktator Stroh besucht.
Heinrich macht das beste aus der Situation, heimlich macht er Fotos, während er speisst. Wer weis wo die nich gut sein können.
Der Buchhändler ist völlig entsetzt als er vernimmt das Sozialisten und Kommunisten in dem Lokal tagen, in dem er ab und an zu lunchen pflegt.
Sitzt beim genüsslich Lunch als urplötzlich Polizei anrückt. Er ist recht verwundert was oder beser wenn, die denn hier suchen.
Lächelt freundlich. "Das nun gerade nicht, ich fahre durch unser schönes Lorertal und möchte mit meinen Verlag etwas dazu beitragen, das sie die Gemüter wieder beruhigen, das wie Ruhe einkehrt in unser land. womit schafft man das am besten mit Bildung und so möchte ich ihrer Akademie eine Bücherspende, aller in in meinem Haus je verlegten Werke zukommen lassen. von Beletristik, Sachbüchern, bis hin zu für ihr Haus sicher nicht unwichtig, miltärischen, militärhistorischen Schriften und Biographie...
Das Schulzentrum erhält vom Verlagshaus J.C. Eulenstein eine Bücherspende.
Die Grundschule wird mit einer Bücherspende des Verlagshauses J.C.Eulenstein bedacht.
Dem Gymnasium kommt eine ücherspende des Verlagshauses J.C.Eulenstein zu.
Dem Polytechnikum geht eine Bücherspende des Verlagshauses J.C.eulenstein zu.
Heinrich lässt sich beim Rektor anmelden.
Heinrich betritt das ´Sekretariat nach dem er sich am KDl gemeldet und ausgewieden hatte. Ein diensthabender Kasett wurde im als Begleiter an die Seite gestellt.Jener warte vor der tür um ihndann wieder zum ausgang zu geleiten. Heinrich gent geht auf den Tresen zu zu hinter dem eine ältere Zivilistin sitzt. "Guten Tag, Eulenstein, Inhaber des Verlagshaus J.C.Eulenstein. Sie können mir weiterhelfen. an wenn muss ich mich wenden, wenn ich der Akademie eine Spende zukommen lassen möchte? Um es glei...
Eulenstein sitzt in seinem Büro, was ausserhalb des Verlages politisch passiert schert in wenig. Mit den einistigen poltischen Ideen seines Bruder kann er eh nichts anfangen. allerding eben sowenig wie mit den des jetzigen Übergangspräsidenten. Für ihn Heinrich zählt nur der Verlag und der damit zu erzielende Umsatz. Gerade ist er in eine Biographie eines verstorben Kollegen vertieft, der in den frühen dreiziger Jahren massgebend in der Politi mitmischte, dann aber kalt gestellt wurde. Sollte er...