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Notsitz der Bergischen Eisenbahn
Hauptbahnhof in der Stadt Lorermünde im Besitz der Eisenbahn.
Es wird ausgeschrieben, "die Inspektion und ggf. Reperatur der Strecke¹ von Port Cartier nach Dyon." Es handelt sich um ein etwa 85 km langes Streckenstück, das Teilstück ist für eine Fahrtgeschwindigkeit von 320 km/h ausgelegt und soll es bleiben. Bewerbungen nimmt die Bergische Eisenbahn AG bis zum 03.10.2016 entgegen. SimOff¹ Schnellfahrstrecke in Besitz der Bergischen Eisenbahn
Die gekauften Produkte werden in Kontainern angeliefert. Man wartet auf die Entladung.
Man übernimmt die Ware und befördert sie binnen zwei Stunden zum Hafen.
TelefonJa, das ist insofern okay, wenn Sie uns 25.000 BM für die Nutzung bezahlen.
TelefonBergische Eisenbahn AG, Zwetlana Pavlow, Presseabteilung. Was wünschen sie?
Fahrplan des Transbergenexpress der Linie 1 und 2. Fahrplan: TBE 1 & 2
Die Karte mit den Gleisen scheint veraltet zu sein.
SimOffVermutlich hier untergeordnet, wenn nicht weiterleiten. An das Staatsamt für Verkehr In Kopie an die Staatsagentur für Infrastruktur und Verkehrswege Absender: Bergische Eisenbahn AG, Port Cartier Betreff: Genehmigung von Schienenfahrzeugen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit Beantragt die Bergische Eisenbahn AG stellvertretend für die Turanischen Staatsbahn und die Fuchsener Bahn die Genehmigung folgenden Schienenfahrzeugen im Schienenverkehr auf dem Bergischen Staatsgebiet. Ziel ist e...
TelefonBergische Eisenbahn AG, alle unsere Mitarbeiter sind derzeit in einem Gespräch. Bitte haben sie einen Mome... TelefonBergische Eisenbahn AG, Auslandslogistik, Peter Schneider, was kann ich für sie tun?
Lässt dem Verlag etwas zukommen. index.php?page=Attachment&attachmentID=832
Am Ausgang erhält jeder Fahrgast einen Gutschein für eine beliebige Fahrt innerhalb Bergens.
DurchsageHallo liebe Reisende, nachdem ich jetzt zwei Stunden an diesem Haufen Schrott herum geschraubt habe, hat er sich offensichtlich entschlossen, uns unsere Reise fortsetzen zu lassen. Sollte er es sich anders überlegen, werde ich ihm gehörig in den Arsch tretten, vielleicht überzeugt ihn das dann. Der Zug setzt sich in Bewegung, mehr als 80 km/h werden es jedoch nicht. Nun, wir werden wohl in einer guten Stunde in der Freien Stadt Bergen ankommen. Kann ich noch etwas für sie tun? Wasser, K...
"Ich kann auch nicht mehr tun, als ich getan habe." Am Fenster läuft der mit Öl verschmierte Lokführer in einer vollkommen verschmutzen Wahnweste vorbei. Der Schweiß fließt stoßbachartig von ihm herab.
"Steigen sie doch aus, wenn sie es nicht lassen können. Ich weise Sie noch einmal darauf hin, dass Sie damit einen Gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr provozieren. Wir sind verpflichtet dies entsprechenden Stellen zu melden." Ein Güterzug donnert vorbei. "Ich habe Ihnen übrigens vorhin erklärt, wieso wir nicht weiter fahren."
Nichts lieber als das, da habe ich zumindest nicht mit Personen zu tun, die mir die Schuld an etwas geben, woran ich nichts ändern kann.
Nun, die Kollegen laufen bereits seit Stunden durch den Zug. Scheinbar waren Sie stehts wo anders, als die Kollegen an ihrem Platzvorbei kamen.
Nein, ich habe die Hoffnung geäußert. Leider ist es nicht an mir, den Ersatzverkehr hier herzubewegen. Nein, ich kann auch nur alle halbe Stunde erneut betteln, dass etwas getan wird.