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Unter den vereinzelten sogenannten "Flüchtlingen" der letzten Woche mischten sich auch unerkannt immer wieder Anhänger der "Norandrischen Freiheitskämpfer".
Man bekennt sich zu einem Anschlag auf die Ministerin Krause.
Auch hier werden wie in anderen Kraftwerken die Rucksäcke gezündet.
Die Bomben werden zur Explosion gebracht.
Etwas abseits sind auch an den Transformatoren dieses Kraftwerkes unauffällig Sprengladungen angebracht worden.
An den Transformatoren sind unauffällig Rücksäcke mit Sprengsätzen befestigt.
Es herrscht wilige Betriebsamkeit. In kürze wird es offen sichtlich sein, dass die Freiheitskämpfer zurück gekehrt sind.
In verschiedenen Filialen werden Simkarten der Prepaidflatangebote bar erstanden.
Man kauft in Läden der Firma Starfone verteilt in Bergen Simkarten des Prepaidangebotes und bezahlt Bar.
Man erwirbt in verschiedenen Filialen Simkarten des Prepaidangebotes bar.
Der Widerstand vomiert sich. Die Organisation zählt bereits wieder etwa hundert Mitglieder.
Vereinzelt treffen sich wieder Menschen, die mit der, wie sie es nennen, Annexion Norandas nicht zufrieden sind. Dies sind die Anfänge der fünften Generation.
Wie jeden Monat liegen am Bahnübergang schwarze Rosen.
Dann soll sich die SL auf eine Liste von NIDs einigen die sie Opfern möchte...
Zitat von »Friedrich von Wentorf« Mordanschlägen Gibt es auch ohne BF.
Zitat von »Friedrich von Wentorf« Noranda ist eigentlich auch ein interessanter Aspekt in Bezug auf die BF - zumindest der französischsprachige Teil. Es wirft sich nämlich die Frage auf, ob man da für eine Germanisierungspolitik plädieren sollte. Bejaht man dies, fallen die dortigen Menschen naturgemäß als Wähler SimOn-strategisch betrachtet weitgehend flach. Es eröffnet aber guten Zündstoff für Auseinandersetzungen mit den Norandischen Befreiungskämpfern bis hin zu Mordanschlägen. Frag nicht w...
Ich muss doch sehr bitten, wir sind die Norandischen Befreiungskämpfer und nicht die Befreiungskämpfer von Noranda oder die Populären Befreiungskämpfer von Noranda... Wir sind ja per se schon mal Nationalistisch