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Ja bitte, dann langes zu. Schenkt noch ein Glas Wein für die Dame ein. Er selbst nimmt Wasser, schließlich muss er die Frau ja noch nach Hause fahren.
Mögens noch etwas essen oder trinken? Ist noch reichlich vorhanden.
Ja so ist's recht, immer schön für den gesunden Ausgleich zwischen den Geschlechtern sorgen.
Kinder habens auch? Wie viele denn?
Da haben Sie sicherlich viel zu tun. Plötzlich schießt Fiske ein Gedanke durch den Kopf. Sie werden bestimmt vermisst. Wollen Sie jemanden anrufen? Vielleicht Ihren Mann?
Ich bin Fischer und Schafzüchter. Und Sie?
Aha. Fiske wusste nicht mehr weiter und widmete sich stumm seinem Essen.
Ja da schau her. Den kenne ich. Wir treffen uns manchmal beim Angeln. Das Richard oft den Fisch bei ihm kaufte, den er dann zu Hause als selbst gefangen präsentierte, sagte er nicht. Aber Sie wohnen nicht mehr auf dem Hof oder?
Fiske runzelt die Stirn. Winkelbach? Sind Sie mit Richard Winkelbach verwandt?
Schaut auf, als die Frau seine Küche betritt und ist völlig irritiert, meint er doch, dass sie vorhin anders angezogen war. Dann fällt sei n Blick auf die große Handtasche und ihm schwant, dass sich darin Allerlei unterbringen lies. Setzen Sie sich und langen Sie ordentlich zu. Ist genug da! Ich heiße übrigens Möller, Fiske Möller, falls ich das noch nicht gesagt habe. Und wer sind Sie?
Gut, dann machen Sie sich sauber und richte das Essen her. Ganz wohl war ihm in seiner Haut nicht. Er hatte selten Besuch und wenn, dann keine Weibsleute, sondern eher Kumpels oder Geschäftsleute. So wirkte er bei dem, was er tat ein wenig unbeholfen und wenig charmant. Allerdings wollte er sich nicht nachsagen lassen, er hätte nicht sein bestes gegeben. So tischte er alles auf, was der Kühlschrank hergab: Käse, Wurst, geräucherten Fisch, dazu kräftiges Roggenbrot und kramte, wo auch immer er si...
Fiske kratzte sich wieder am Kopf. Er konnte sich beim besten Willen nicht an diese Frau erinnern. Wollens was Essen? Ich könnte eine Brotzeit herrichten.
Aber hier heroben bei mir warns noch net und ham Fisch gekauft?
Sie mir nicht. Wenn Sie sich waschen wollen, das Bad ist da hinten. Er zeigt ihr die Richtung. Und was Ihren Wagen betrifft, da kann ich Sie hinbringen, wenn Sie noch wissen, wo der steht. Einen Benzinkanister habe ich auch, den können wir vorher volltanken. Kommen Sie aus Omsk?
In meiner Hütte. Ich habe Sie im Wald gefunden. Sie lagen unter einem Baum im Gras und haben geschlafen. Ich wollte Sie wecken, aber Sie sind nicht wach geworden. Da habe ich Sie kurzerhand mitgenommen. Zurzeit ist es dort zu gefährlich um sich zu einem Nickerchen dort abzulegen. Betrachtet sie nochmals genauer. Sie sind so schmutzig. Ist was passiert?
Fiske kratzt sich am Kopf. Er ist ratlos. GedankenHm, ich kann sie nicht hier liegen lassen. Viel zu gefährlich. Kurzerhand packt er die Frau, legt sie bäuchlings über seine Schulter, wie ein Stück Vieh und trägt sie zu seiner Hütte. Dort legt er sie auf die Couch im Wohnzimmer und betrachtet sie wieder, während er überlegt, ob er vielleicht einen Arzt anrufen soll.
Fiske, der nach dem Verlust einiger Schafe, mutmaßlich durch den Überfall eines Wolfes, schwer auf der Hut ist, durchstreift den Wald auf der Suche nach Spuren des Wolfes. Ab und zu bleibt er stehen und schaut durch sein Fernglas um die weitere Umgebung abzusuchen. Als er an eine Lichtung kommt entdeckt er einen menschenlichen Körper im Gras liegend. Der Schreck fährt ihm durch die Glieder. Umsichtig nähert er sich der Person. Du heiligs Blechle, ein Weibsbild. Was macht die denn hier? Dem erste...
Nimmt den Wisch und unterschreibt ihn. Vielen Dank und auf Wiedersehen.
Verzichtet auf die Wiederholung seiner Frage und nimmt sich vor, die Sache selbst zu klären. Gut, wenn Sie dann jetzt fertig sind. Wo muss ich unterschreiben?
Also Sie nehmen jetzt eine Anzeige auf, richtig? Wie geht es dann weiter?