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Sieht den Legaten kommen und stösst ein Hallelujah aus.
Fügt sich und folgt. " Ist den die Maschine schon aufgetankt, möchte morgen pünktlich in Valsanto landen?"
schaut den Beamten verwundert an. " Mea Culpa mein Sohn, der Heilige Stuhl, hat Verträge mit der ganzen Welt und braucht kein Visum. Ich verzeihe Dir Deine Unwissenheit. Nun empfange den Segen"
" Wie Pass ? Pastor !" Cunero holt ein Dokument hervor das ihn als valsantischen Staatsbürger ausweisst.
de Cunero schaut den Mann kalt an. "Pass, Ausweis , ein Vertreter des Heiligen Stuhl zu Sankt Peter?"
Cunero setzt die Brille auf und schaut die Polizisten an. "Hat sich ja nicht viel geändert, seit der Zeit als mein seliger Großvater Emil von Horn nach Valsanto floh. Noch immer wird man von der Staatsmacht drangsaliert."
Cunero nimmt einen Schluck Wein. "Uns verhaften, hier im Ordinariat, warum?"
A. Michalczyk Wird verhaftet. ""Herje , das gibt diplomatische Beziehungen vom Feinsten, ich habe nämlich meinen Arbeitgeber in Astor über Funk informiert.""
A. Michalczyk "Hallelujah, Hallelujah, Hosiana, Hosiana, er hat es geschnallt. Sehen Sie Herr Oberzollrat, ich will gar nicht einreisen ich parke meine Maschine hier und warte bis die Fluggäste wieder erscheinen und ich mit ihnen abfliege."
Bernhard hört sich alles an nickt. " Nun für Valsanto bin ich zuständig . In dem Fall bin ich autark. Bliebe die Meldung beim Heiligen Stuhl. Es ist natürlich das ich dem Orden beitrete."
Cunero betritt das Büro, marschiert auf den Erzbischof zu und küst kurz den siegelrin. Er nimmt Platz. " Bernhard Emil de Cunero, Euer Eminenz, wir hörten das hier eine Orden der Barherzigkeit gegründet werden soll, unser Haus in Valsano würde sich dem gern anschlissen. Sollte 4es zu einer Einigung kommen würde ich Audienz beim Heiligen Vater beantragen, damit der seinen Segen gibt." Er greift zur Aktentasche und holt ein Kruzufix hervor und überreicht des dem Erzbischof. " Dieses gewihte Kruzi...
Taxe mit Cunero, Reinhard und Eichenfeld hält vor dem Ordinariat. Sie betretten das Haus. Bernhard spricht einen Priester an welcher gerade Prospekte auslegt. "Gelobt sein Jesus Christus Bruder, wir haben neinen termin bei seiner Eminenz dem Erzbischof . Er und der Probst zu sankt Martin nerwarten uns wohl. Führe uns zu ihnen Bruder."
Erst jetz reicht vde Cunero ihm die Hand. " Gelobt sei Jesus Christus Bruder, Bernhard Emil de Cunero, Leiter des Barmherzigem Hauses zu San nSalvador in Valsanto."
Als letzter schwebt mit einen Hauch von Erhabenheit de Cunero herein. Er bleibt an der Tür stehen und blickt abwartend an.Gottfried
Abermals hält das Taxi. De Cunero steigt aus und läutet ander Pforte, erhätte jetzt zumindest einen Mönch erwartet, bei der sichtbar erkennbaren Abtei. Deshalb schaut er auch höchstverwundert aus der Wäsche als ein Butler die Pforte öffnet und nach seinen begehr fragt. "Ich , äh wir wollten zu den Geistlichen Herrn, guter Mann" Butler: "Zu welchem dem Herrn Probst oder dem Herrn Vikar?" Cunero:" Zum Probst selstredend." Die anderen haben inzwischen das Taxi verlassen. Der Butler tritt beiseite:"...
Das Taxi hält nur de Cunero steigt aus. Das das ehemalige Pfarr haus vollig dunkel ist wird niemand anwesend sein. An einen sogenannten schwarzem Brett wir der fündigt, die Adresse von Löwenburg steht darauf. er steigt wieder ein und das Taxis fährt Richung Schwarzeck.
Auch Bernhard kniet nieder und küsst den Boden.
Auf dem Flughafen trifft eine Privatmaschien des New Beiseser Bischofs Dietz ein. An Bord der aus Valsanto stammende Priester de Cunero und der aus Astor stammde Priester Reinhard, sowie die aus Dreibürgen stammende Dorothea Eichenfeld.