Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 416.
Bergen wird seit April 2021 im Rahmen eines Forenverbundes (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt.
Wir sind jetzt hier zusammen mit Dreibürgen, Nordhanar, der Nordmark u.a. zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Dieses Forum ist ein Archiv.
Guten Tag lieber Gast, um »Republik Bergen« vollständig mit allen Funktionen nutzen zu können, sollten Sie sich erst registrieren.
Benutzen Sie bitte dafür das Registrierungsformular, um sich zu registrieren. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Beim bergischen Inlandsnachrichtendienst hat man den Besuch der Botschafterin natürlich registriert. An das Gespräch allerdings kam man nicht heran...
Die neue Betriebsamkeit der BF bleibt dem Inlandsnachrichtendienst natürlich nicht verborgen, der seine Augen und Ohren zwar nach Noranda ausgerichtet hatte, die Eulenstein-Konsorten allerdings auch an der kurzen Leine zu halten versuchte.
Wieder zieht der SIS die Ermittlungen zu diesem mutmaßlichen Terroranschlag an sich.
Der SIS übernimmt die Ermittlungen und fokussiert sich dabei auf das Umfeld der BF.
Die Explosion ereignet sich genau in der Mittagspause, viele Mitarbeiter befanden sich gerade vor dem Gebäude. Das Gebäude war in den letzten Jahren jedoch immer mehr zu einer Festung ausgebaut worden, daher hielten sich die Schäden in Grenzen. Nicht zuletzt da mehrfach von der Polizei versucht worden war das Amt zu stürmen.
Setzt einen Blick aller, ich habe es Ihnen doch gesagt auf und spricht dann. Im Haushalt 2019 sind sie wohl eingeplant - hieß es zumindest auf einer der letzten Dienstberatungen.
In einem kleinen Haus unweit einer Autobahn in Noranda. Laut unserer Quelle in Gefangenschaft und noch immer im Verhör. Holt ein stark veraltetes Luftbild aus einer Mappe.
Ein Abteilungsleiter stürmt über den Gang, klopft kurz und reißt dann die Tür auf. Wir haben Sie. Herr Direktor, wir wissen nun wo Sie ist. An der Art und Weise wie der Abteilungsleiter diese Nachricht überbracht hatte, bestand kein Zweifel daran um wen es ging.
Was der SIS natürlich argwöhnisch zur Kenntnis nimmt. Befragungen der Ankommenden bestätigen Berichte aus Port Cartier, wonach das Regime seine Gangart noch weiter verschärft hat und eine Registrierung durch die dortigen "Militärbehörden" bevorstand.
Was den SIS-Beamten nach all den Ereignissen der letzten Wochen nun nicht unbedingt milder stimmt.
Mittlerweile hat der SIS ein System aufgebaut, dass die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Regionalverwaltung ermöglicht, die Bergen-treu sind. Leider hatten die Sezessionisten recht erfolgreiche "Bereinigung" betrieben und die Gefahr war groß, sodass man nur mit äußerster Vorsicht vorgehen konnte. Aber immerhin war man nicht mehr ganz blind im Bezug auf Internas.
Nichts desto trotz haben die Sicherheitsorgane immer ein offenes Ohr für verfassungsfeindliche Äußerungen. Man weiß zwar nicht was die BF-Pressesprecher da vom Zoll halluzinieren, stört sich aber auch nicht weiter dran.
Man verhaftet drei BF Maulwürfe nachdem man durch den V-Mann Blume Informationen erlangt hatte. Die wahre Identität von V-Mann Blume ist aus bestimmten Gründen nur dem Direktor und dem Stellv. Direktor bekannt.
Die Pressemitteilung erreicht nie einen Pressevertreter, da eine Nachrichtensperre durchgesetzt durch Techniker des SIS über der Villa liegt.
Man setzt in der Zentrale erst einmal Kaffee auf, als man am Morgen des 17. September dieses Schreiben vor findet, bis zum Mittag habe sich das eh erledigt.
Der SIS beginnt mit der Beobachtung des Objekts, was sich bei zwei Teenagern als eine Herausforderung erweist.
Panzersperren fahren aus dem Boden und alle Sektoren des Gebäudes werden auf höchster Sicherheitsstufe abgeriegelt.
Woraufhin Alarm ausgelöst das Wachpersonal zu den eigenen Waffen greift. Der Eingangsabschnitt wird weiträumig abgeriegelt.
Sie wirken in Ihrem auftreten sehr nachdrücklich auf uns ein, Ihre Ausrüstung nicht ablegen zu müssen und ... So dass die Beamte vor dem Tresen es nicht hören können. ... sie sind außergewöhnlich stark gerüstet für ein einfaches Gespräch.
TelefonHerr Freeh, es wäre wohl besser, wenn Sie kurz herunter kommen könnten. Hier stehen mehrere Beamte der Landespolizei.