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Fassungslos steht der generalvika vor den Trümmern seines Amtssitzes. Er allein weiss wer es war, bzw. befohlen hat. wortlos steigt er in seinen wagen und wendet sich dann an Bartholome', die er noch am ihrem Ziel abgesetzt hatte. "Das hier , liebe Schwester in Christo, war dieser Ratte, bzw. seine Jünger. Das wird der Kerl mir büssen."!
Président du Grande Nation du Noraundie Madame Pandore Emond A.v. Löwenberg Generalvikar Euer Exzellenz, ich erbiete Auskunft ob Sie die valsantisch-Katholische Kirche hierorts verbieten wollen? Derogleichen gilt für die protestantisch-reformierte Kiche? Sollte diese Nachricht falsch sein, so möge sich Exzellenz an einen gewissen Prf. Ratte' wenden, der dieses in Ihren Namen verbreitet. Erst heute hatten ich und Eminzenz Madame Bischof Bartholome', ein sehr unschönes Zusammentreffen mit M.Ratte...
"Gegenfrage, glauben Sie, das ich mich von einer Ratte bedrohen lasse? Unabhängig davon das ich ein Mann des Glaubens, wiederfährt mir ein Ungemach, werden sich die Angehörigen meiner Familie bitter rächen! Glauben Sie mir, die sind nicht sehr zart beseitet!" Mit diesen Worten schiebt er die Bischöfin aus der Türe und knallt diese zu, es interessiert ihn wenig ob Ratte' noch dahinter steht oder nicht. Er verlässt das Rathaus und begibt sich zusammen mit der Bischöfin unter dem Schutz seiner Leib...
Der Generalvikar holt tief Luft, dann geht er auf den Mann und packt ihn am Schlaffitchen. "Höre mein Sohn, Du bestellt uns hier her, nur um dann wieder zu verschwinden? Stundenlang harrten wir Deiner und nun das? Wir werden uns nicht zusammen tun, Ende! Ich exkommuniziere dich im Namen der valsantisch-katholischen Kirche und hoffe das Ihre Exzellenz, die Frau Bischof, dergleichen im Namen ihrer Kirche tut. Eines mein Sohn, obgleich man damit im allgemeinen keine Scherze treibt, wahrlich Du bist...
der Generalvikar hört aufmerksam und interessiert zu. " So,so ein christliche Wiederstandsgruppe. Nein also ich habe nocht von Ihnen vernommen. Da Sie liebe Schwester auch nicht allzuviel darob wissen, sind die Leute sehr vorsichtig, was ich durchaus verstehen kann. Wir sollten mehr darob erfahren, könnte für uns beide noch von Nutzen sein."
Hört den ausführungen interessiert zu. "So, Professor an der Bergenwehrakademie. Lässt auf beides schliesen, ein Für oder ein Wieder. Die "weissen Ritter", gibt es als Schachvariante."
"Blind, ich habe sie alle persönlich ausgesucht, empfohlen hat sie mein Vetter, der ist Polizist. Spotten Sie jetzt nicht über Filz, liebe Schwester in Christo, denn ich glaube, auch Sie hätten nur vertrauenswürde Leute um sich gescharrt. Mich beschleicht so der stille Verdacht das jener Herr ,welcher uns einlud, das nur in der Absicht tat uns besser habhaft zu werden. Was wissen Sie denn so über unseren Gastgeber? Falls die eine Falle sein sollte werden meine Leibwächter aller unternehmen um un...
Erhebt sich nach dem Gebet und hilft der Bischöfin hoch. " Ehrlich gesagt ich weiss nichtwas das alles soll? Die Telekomunikation wird eingeschränkt,wenn nicht gar unnöglich gemacht. Vereintelt drangen bereits Berichte von Übergriffen gewisser Stellen auf unsere Gemeine bzw. Objekte an unser Ohr. Dann diese Umstelung auf eine verzeihen sie den ausdruck , völlig wertlose währung. die situation an den grenzübergängen wird auch immer prikärer. Nun beginnt es in der Provinz Malmedy , ebenfalls zu gä...
Alex verstand schon was die Bischöfin andeutete. Abermals ergriff er ihre Hand. "Schwester in Christo, lassen Sie uns beten. Die Hoffnung ist das was uns bleibt. Wir, Sie und ich, meine liebe Schwester in Christo ,wir müssen jetzt die Hoffnungsträger unser schäfchen sein." Alex kniete nieder.
Alexander, ganz wohlerzogener Gentlemen, geht auf die bischöfin zu verbeuht sich und küsst ihr die Hand, nicht in ihrer rolle als Bischöfin, sondern als Frau, so wie man es ihm einst daheim lehrte. "Frau Bischof , gelobt sei Jesus Christus. Ich heisse Sie in diesen schweren Zeiten für uns alle willkommen. Jetzt müssen wir zusammensten."
Der Generalvikar erscheint, angesicht der Gesamtsituation, hat er für sich Personenschützer ebgagiert.
Löwenberg lass an Allerheiligen in der St. Sebastian-Kirche eine Messe, welche recht gut besucht war und führte anschliessend eine Prozessison durch. Heute an Allerseelen lass Löwenberg wiederum eine Messe, auch diese war wieder gut besucht.
Der Generalvikar sitzt im Arbeitszimmer, ihn erreichen immer mehr Berichte über die Zustände an den Grenzübergängen. Lowenberg ist äußerst besorgt und bespricht sich mit seinen engsten mitarbeitern.
In seiner Sonntagspredigt geisselt der Generalvikar ,sowohl das Verhalt des Lormünder OB,als auch das Verhalten,des Stadtrates. Er bezeichnet das Verhalten beider Seiten als schier unchristlich.
Der Generalvikar von Norada zelebriert die Palmsonntagsmesse, nach dem Ende der Palmsonntagsprozession.
Generalvikar von Löwenburg zieht unter Glockengeleut,Weihrauchgeschwänge und liturgischem Gesang in die Cathedrale ein. Er zelebriert den Gottesdienst zu St. Martin. Er begrüßt die Gemeinde. Bußakt: - Manchmal ist unser Herz blind. Wir sehen nicht die Not unserer Mitmenschen. - Manchmal ist unser Herz taub. Wir hören nicht, wenn jemand ruft. - Manchmal ist unser Herz kalt. Wir nehmen den anderen nicht war. - Manchmal ist unser Herz verschlossen. Wir haben keine Zeit für andere. - Manchmal ist un...
"Eine Messe zu St. Martin gern Euer Eminenz. Gehorsamsten Dank für die Information."
" Sehr schön, plant Ihr etwas zu Allerheiligen Exzellenz?"
" Verzeihung Exzellenz steht mir in meiner Eigenschaft als generalvikar auch ein Wappen zu?"
"Euer Exzellenz, Ich danke Ihn für das Vertrauen und nehme die Ernennung freudig und gehorsam an "