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Wir hoffen darauf und müssen in der Zwischenzeit das Beste aus der Situation zu machen.
Hatte Schwierigkeiten, dem Redeschwall völlig zu folgen. Ich fürchte, diese Nachfrage habe ich tatsächlich schon am Ausgangspunkt: Bergen hatte bisher angesichts der schwierigen innenpolitischen Lage keine Gelegenheit, die Reise- und Zollvereinbarungen der NAU in Kraft zu setzen. Insofern sind wir in dieser Hinsicht noch nicht Teil der NAU-Systeme.
Ich hoffe, dass ich die Verwirrung ein wenig lichten konnte und weiter damit lichte, dass aus unserer Sicht keine Bedenken gegen die Anerkennung bestehender Vereinbarungen bestehen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie mit Staatskanzler Runge sprachen und die Vereinbarung damit zwar unter ungewöhnlichen Umständen zustande gekommen ist, wir aber weiter damit arbeiten. schlussfolgert sie.
Wer war denn damals Ihr Verhandlungspartner?
Ist in mehrfacher Hinsicht verwirrt – einerseits über ein wildgurkenfreies Wildgurkenbier, andererseits über die Tatsache, dass der Besucher die "Bundesrepublik" besucht haben will - und hat darüber glatt vergessen, diesem den Platz anzubieten. Natürlich, nur zu, Herr Kollege, und vielen Dank für diese Geste der Aufmerksamkeit. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie Ihre Erinnerung offensichtlich täuscht. Die Bundesrepublik Bergen ist tatsächlich ein Rechtsvorgänger der Republik Bergen, a...
Man hat sich für Sie besonders eingesetzt, Exzellenz. verkündet sie augenzwinkernd und verschweigt lieber, dass sie ihre Flüge nicht mit Filmen, sondern mit Akten füllt. Umso mehr interessierte sie, was ihr Amtskollege thematisch mitgebracht hatte. Das Reisen gehört zu unserem Beruf, nicht wahr? Dafür haben Sie es immerhin nach Bergen geschafft, wo es Sie sonst möglicherweise nie hinverschlagen hätte.
Erwartet den Amtskollegen in der Sitzecke. Lord Reis, willkommen in Bergen.
Erhält gleich am späten Abend ihres ersten Amtstages eine schockierende Kabel-Depesche aus Albernia und veranlasst daraufhin unmittelbar, dass Botschafter Bergmann für dringliche Konsultationen zurückgerufen wird. Dann informiert sie persönlich den geschäftsführenden Staatspräsidenten Stroh.
Trifft zu einem kurzfristigen Gespräch mit dem Staatspräsidenten ein, in dessen Anschluss sie eine Sitzung des Sicherheitsrates erwartet.
Erneut erfolgt eine Bestätigung.
Die amtierende Ministerin entspricht der Empfehlung des Generalstabes zur Bereitschaft der Bergenwehr.
Bei allem gebotenen Respekt, Herr Staatspräsident, Ihr Vorgänger hat bereits vergeblich versucht, in einen Dialog mit den Seperatisten zu treten, noch bevor die Abspaltung im Raum stand. Den Behörden in Noranda sind Aufforderungen zur Niederlegung der Waffen zugegangen, die mich an eine Kapitulation denken ließen. Das ist inakzeptabel und bedarf einer eindeutigen Antwort. Die Einheit Bergens ist nicht verhandelbar und sollte auch nicht Gegenstand politischen Drucks werden. entgegnet sie aus voll...
Richtig. Eine sehr besorgniserregende Situation. Hat unterdessen Platz genommen. In wie weit sind Sie im Bilde?
Sieht den Staatspräsidenten irritiert an .
Ersucht unverzüglich um einen Termin mit dem Staatspräsidenten - auch im Namen des Staatskanzlers.
Die Außenministerin persönlich sichert dem Reich zu, dass keine Gefahr bestehe.
Damit meine ich, dass ich nicht als Marionette zur Verfügung stünde. Ich sehe aber, dass Sie das Angebot durchaus ernst meinen.
Ihnen ist denke ich klar, dass ich für Spielchen nicht zur Verfügung stünde?
Wie stellen Sie sich die Klärung von Meinungsverschiedenheiten vor?