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Die Polizei zählt, richtiger Weise, 360 Teilnehmer.
Die Polizei schreitet ein, um den älteren Herrn wegen des Aufrufs zur Begehung von Straftaten (§ 35 StGB) bzw. Landfriedensbruchs (§ 36 StGB) festzunehmen. Im übrigen lässt man die Demonstranten gewähren, schließlich war politische Bildung nicht die Aufgabe der Sicherheitsbehörden.
Die Polizei beobachtet die Versammlung, ist aber durch die geringe Teilnehmerzahl wenig besorgt über deren Verlauf – nach den Anschlägen der letzten Wochen war dennoch Vorsicht geboten.
Die Polizei rückt zum Restaurant an, in dem für gewöhnlich Gruber anzutreffen ist.
Die Polizei nimmt das als Verweigerung einer Auflösung und beginnt, sich gewaltsam Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Auf ein "Affentheater" würde man nicht eingehen, da war die Linie klar.
Die Polizei rückt mit großem Aufgebot an und fordert die Besetzer zum Aufgeben auf. Ansonsten werde man das Hausrecht gewaltsam durchsetzen.
Schnell eilen einige Streifenwagen zum Anschlagsort. Glücklicher Weise gab es keine Schäden an der Villa, da die Straße außerhalb des Sicherheitsbereiches liegt, einige Passanten müssten jedoch ärztlich betreut werden.
Der Polizist betrachtete argwöhnisch die sogenannte 'Carte d'indentité'. Zwar hatten beide Polizisten bereits von den 'Machenschaften' oben in Noranda gehört, aber beide kamen sie aus dem Süden Trübergens und wurden nur jüngst hierher an die Grenze beordert als man von höherer Stelle aus beschloss den Spannungen mit ausreichend Personal zu begegnen, schließlich ging wohl der Norden rigoros sowohl gegen die eigenen Leute als auch vornehmlich gegen Burdländer vor. Der ältere Polizist schüttelte di...
Verdutzt zogen beinahe zeitgleich beide Polizisten die Augenbrauen nach oben. Die Frau hatte zwar einen norandisch-malmedischen Akzent - sicher waren sich wieder da jedoch weder der jüngere noch der ältere Polizist - was auch nicht unbedingt von Belang. Viel interessanter war die Bitte der jungen Frau um Asyl. Die Frage nach der Herkunft bzw. des Ausweises oder Passes war daher ein für den älteren Polizisten logischer nächster Schritt zur Klärung der Identität der jungen Frau. Erst danach konnte...
Aus den Augenwinkeln heraus wurde der Polizist der sich nähernden Drau gewahr. Mit argwöhnischem Gesichtsausdruck drehte er sich in die Richtung aus der die frau kam. Mit ausdrucksloser Miene winkt er er diese näher heran. Als die junge Frau schließlich vor ihnen stand, fragte der ältere der beiden Polizisten mit freundlicher Stimme, was man denn für sie tun könne.
Die Polizei zieht Kräfte zusammen und plant eine Zurückdrängung dieser "Baumaßnahmen".
Man verzeichnet einen ungewöhnlichen Anstieg an "Flüchtlingen" aus Noranda. Zwar gab sich das Regieme Mühe, die Grenze schon weit entfernt von Trübergen für diejenigen "dicht" zu halten, die aus dem Herrschaftsgebiet weg wollten, gelingen tat das indess natürlich nicht vollends. Meistens handelte es sich dabei um weniger als ein dutzend insbesondere junger Menschen und vereinzelter Familien in der Woche, die das Risiko auf sich nahmen (von bewaffneten Verfolgern wurde regelmäßig berichtet und es...
Während der Sitzung hat die Senatspolizei - gemäß Art. 26 Abs. 1 S. 4 der Verfassung dem Senatspräsidenten unterstehend - die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, um Wiederholungen der Störung zu vermeiden.
Man beobachtet den Marsch der wenigen Dutzend vorerst nur.
Der Veranstalter wird aufgefordert, die brennenden Fackeln zu löschen. Aus Sicherheitsgründen sei deren Verwendung nicht zu tolerieren.
Man zieht sich vorerst auf die Straße zurück, wird sich den Weg gegebenenfalls Freischießen und fordert Verstärkung an.
Man entsichert die Waffen. Wir würden nun gerne vorgelassen werden.
Ein dutzend Beamte der Landespolizei betreten die Hauptverwaltung und verlangen am Empfang zu Frau Bourassa vorgelassen zu werden.
Vielen Dank Frau Doktor. Sollten Sie keine weiteren Täter bemerkt haben, sollte es reichen, wenn Sie zeitnah auf der nächsten Dienststelle vorstellig werden, damit Ihre Aussage auf genommen werden kann. Die Aktion war mutig, wenn auch leichtsinnig, jedoch unter uns, vielleicht auch das einzig richtige. Zum Gesundheitszustand des Herren Regionalpräsidenten kann ich keine Aussage treffen. Mir liegen noch keine weiteren Erkenntnisse vor, sicher gibt es bald ein Pressestatement.
Nachdem die Schüsse durchs Gebäude peitschten, stürmen Polizisten der Regionalpolizei in den Konferenzraum. Man hätte sich auf die Lage Einschätzung verlassen, dass von Pressevertretern keine Gefahr ausginge. Einige Momente später bemüht man sich den Angeschossenen aus dem Raum zu bergen, um ihn zügig den Rettungsdiensten zu übergeben und vor allem auch der Presse die Möglichkeit zu nehmen Fotos vom Präsidenten in seinem Zustand zu machen.