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Lässt Tee und Kaffee bringen. Auf ein konstruktives Gespräch.
Eine sehr weise Erkenntnis, Majestät. er lächelt. Bitte, nehmt doch Platz. Darf ich uns ein Getränk bringen lassen?
Führt den Kaiser in sein Amtszimmer. Ich bin sicher, Eure Majestät, dass Eure Paläste bei weitem in den Schatten stellen, was Euch die Republik anbieten kann.
Es ist bedauerlich, dass sich diese Kunde so weit verbreitet hat. setzt fort: Ich darf Euch zu einer Tasse Kaffee in meinen Amtssitz einladen, Majestät?
Es ist schön zu hören, dass Ihr unsere Rolle in Antika als so bedeutend einschätzt, obwohl unsere Situation derzeit offen gesagt schwierig ist.
Ich hoffe, Eure Reise war angenehm? Zugegebenermaßen hat uns Eure Reiseplanung ein wenig überrascht, Majestät - Bergen ist seit einiger Zeit nicht mehr so sehr gefragt auf dem internationalen Parkett. deutet mit dem Arm subtil in Richtitung der bereitstehenden Limousinen.
Tritt einen Schritt auf den Kaiser zu, legt seine Hände zusammen und platziert sie vor seiner Brust. Kaiserliche Majestät, es ist mir eine große Freude und Ehre, Euch in der Republik Bergen willkommen heißen zu dürfen.
Erwartet den Kaiser am Ende des roten Teppichs.
Fertigt das Staatskrisenbewältigungsgesetz aus.
Erleidet einen Wutanfall, als man ihm darüber berichtet, dass ein eulensteinistisches Schmierenblatt offenbar den Entwurf durchgestochen bekommen hat, über den man mit Loeb Stillschweigen vereinbart hatte.
Ich werde mich dann mit unserer Fraktionsführung in Verbindung setzen. kündigt er an und erhebt sich dann.
Mustert Loeb - eine Schande, dass man auf diese Zusammenarbeit angewiesen war, aber da das nun einmal so war, konnte er ja kein Durchdrücken eines UBK-Entwurfes erwarten.
Haben Sie Vorstellungen, was das parlamentarische Verfahren dieses Vorschlages angeht? Soll ich die UBK-Fraktion um eine entsprechende Vorlage bitten oder möchten Sie an der Ausarbeitung beteiligt werden?
Also stellen wir auf den 08. Juli 2018 ab und gehen dieses Risiko einstweilen ein. grummelt er.
Sie legen mir Worte in den Mund, Senator Loeb, die ich nie sagen würde. entscheidet er sich gegen das Platte "Kommunisten eben". Wenn wir aber ein Verbotsverfahren einleiten, hindert das die Wahlteilnahme nicht und wird vielleicht in den kommenden zwei Jahren abgeschlossen.
Ist skeptisch, schließlich ist die Abwehr des Eulensteinismus ihm nach den persönlichen Erfahrungen ein besonderes Anliegen und jede Distanzierung der BF davon erscheint ihm unglaubwürdig. Der Hauptsitz der NÖPB war Port Cartier, Herr Senator. Meines Wissens nach haben die verbliebenen Teile der Partei eine Verlegung nach St. Nina, Trübergen, im Zusammenhang mit dem Umsturz in Noranda beschlosssen. Wir könnten natürlich auf den Tag vor diesen Ereignissen abstellen.
Quittiert das mit einem Nicken und nutzt dann die Gelegenheit, sich selbst mit seinem Stab zu besprechen.
Wir werden uns damit abfinden müssen, dass in Noranda derzeit Wahlen zum Senat und zum Präsidenten undurchführbar sind und sollten meines Erachtens aus diesem Anlass eine gesetzliche Klarstellung erlassen, dass die Wahlvorschriften vorerst nur auf die verbliebenen Landesteile anwendbar sind. Ebenso sollten wir Parteien ausschließen, gegen die ein Verbotsverfahren anhängig ist. erläutert er. Im Anschluss an diese Klarstellungen würde ich das mir zustehende Recht nutzen und den Senat auflösen, sod...
Das eine hängt doch untrennbar mit dem anderen zusammen, Herr Senator. Aber Sie haben recht: Wahlen werden das sein, was den Kurs in dieser Diskussion zu bestimmen hat.
Nunja, Austrocknen hat doch bisher schon nicht funktioniert. lautet die lakonische Reaktion.