Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-15 von insgesamt 15.
Bergen wird seit April 2021 im Rahmen eines Forenverbundes (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt.
Wir sind jetzt hier zusammen mit Dreibürgen, Nordhanar, der Nordmark u.a. zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Dieses Forum ist ein Archiv.
Guten Tag lieber Gast, um »Republik Bergen« vollständig mit allen Funktionen nutzen zu können, sollten Sie sich erst registrieren.
Benutzen Sie bitte dafür das Registrierungsformular, um sich zu registrieren. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Was Margaux Vandekerckhove zu folgender - nun ordnungsgemäß vorgetragenen - Zwischenfrage veranlasst: Das ist ja alles schön und gut, aber wann wurde denn vonseiten der Staatsregierung zuletzt das Durchgriffsrecht gegen Entscheidungen dieses Rates ausgeübt? Dass der Regionspräsident eine Zwitterstellung innehat, liegt doch gerade in der Natur seines Amtes begründet und gibt uns durch die inhaltliche Einflussnahme auf seine Arbeit doch eigentlich einen stärkeren Einfluss auf die Geschicke der Reg...
In der MH-Fraktion herrscht über die präsentierte Rhetorik Unruhe. In Zwiischenrufen machen die Regionsräte deutlich, dass man auf diese Weise sicher keine Gesprächsbereitschaft der Staatsregierung erreichen werde, sondern eher einen Durchgriff, weil man in der Hauptstadt dann ähnliche Entwicklungen wie in der Region Noranda befürchte.
Man reicht nachdem man sich mit der UBK geeinigt hat eine Gemeinsame Liste für die Senatswahl ein. Es stehen mehr als genug Bewerber darauf.
Nachdem die PS sich noch einmal eine Beratungsfrist ausbedungen hat, ist heute der Tag der Entscheidung gekommen...
Die Mouvement Humaniste stand vor einem ähnlich gelagerten Problem wie die Liberalen Alliantie: Massiv schwindende Unterstützung in der Bevölkerung. Hinzu kam noch, dass keiner, aber auch gar keine in der Partei auch nur ansatzweise die ehlgeleiteten Ideologie der Burdse Belang teilte - stand diese doch am rechten Rand und die Mouvement Humanist mitte-links mit stärkeren Tendenzen nach links. Erschwerden hinzu kam noch, dass die Burdse Belang eine burdische Partei war. Doch einig war man sich zu...
Man diskutiert lange hin- und her...
Bei den unstrittigen Themen hat man sich sogar schneller als erwartbar geeinigt. Bei der Ehe schlägt das Mouvement vor, einfach auf eine regionale Position zu verzichten - schließlich ist man sich ja einig, auf der Staatsebene nicht antreten zu wollen. Da das MH sich dort ohnehin weiter den Sozialliberalen verbunden fühlt, geht man ohnehin dazu aus, keine einheitliche Wahlempfehlung zumindest für den Senat aussprechen zu können.
Diese führt man auch gleich in der Maison - in einigen Themen gibt es große Differenzen, weil das Mouvement wirtschaftsfreundlichere Positionen vertritt oder bürgerliche Forderungen stellt, aber man war zu sachlicher Debatte bereit.
Man erkundigt sich, ob über das Angebot beraten worden sei.
Von Seiten der norandrischen Sektion des Mouvement Humaniste geht der Vorschlag ein, über eine Fraktionsgemeinschaft der Opposition zu verhandeln und damit ein stärkeres Gegengewicht zur NÖPB-Mehrheit im Conseil zu schaffen.
An diesem Abend hatte das Mouvement sich den großen Saal des Centre reserviert, um dort eine Informationsveranstaltung seiner Kandidatin Arienne Pelchat abzuhalten, die für ein Randgebiet Dyons - im Wahlkreis Dyon V - kandidierte. Mit Anfang 60 war sie zwar kein dynamisches Gesicht für den Aufbruch mehr, brachte aber eine Menge Lebenserfahrung mit, zudem noch eine Historie in der Kommunalpolitik. Im Laufe der sehr ausführlichen Gesprächsrunde kames auch zu Fragen rund um den Strukturwandel in N...
Schwerpunktmäßig in Niér hat das Mouvement mit dem Thema Strukturwandel plakatiert und auch Wahlbriefe im Postkartenformat drucken lassen, die auf der einen Seite die kleine Variante des Plakats und auf der anderen Seite Informationen zum jeweiligen Wahlkreis-Kandidaten bieten.
Das Mehrheitswahlsystem in Noranda war für alle Parteien eine besondere Herausforderung, schließlich konnte man hier wesentlich schlechter mit "sicheren Kandidaten" planen als unter Verhältniswahl und konnte auch nicht sicher sein, mit Zielgruppenansprache schon seine Stimmen zusammenzubekommen. Vielmehr musste es gelingen, einen überzeugenden Kandidaten für jeden Wahlkreis individuell zu finden. Natürlich hatte man da schon einige Vorbereitungen getroffen, dennoch war das alles aufwändiger als ...
Das Mouvenent war derzeit die stärkste politische Kraft in Trübergen und wollte das auch bleiben. Als Partei der Mitte lehnte man spalterische Bestrebungen ab und vertrat auch offensiv die Politik des "Vereinten Trübergens". Von dem sonst natürlichen Partner auf Seiten der Burden, der LA war man sehr enttäuscht, tendierte der doch in letzter Zeit stärker zur rein burdischen Interessenpolitik als dem sonst immer hochgehaltenen Ausgleich. Dennoch beschränkte man seinen Wahlkampf auf Malmedy, wusst...