Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 708.
Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt
hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Guten Tag lieber Gast, um »Republik Bergen« vollständig mit allen Funktionen nutzen zu können, sollten Sie sich erst registrieren.
Benutzen Sie bitte dafür das Registrierungsformular, um sich zu registrieren. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das Ergebnis der 151. Präsidentenwahl war Balsam für die Wunden der gesamte Partei und deren Vorstand. Würd die gewählte Staatspräsidentin ihre Sache gut machen, würde dies sicherlich auch auf die Partei und die kommenden Wahlen abfärben, so die Hoffnung der altgedienten Parteigenossen. So wollte man die Gunst der Stunde nutzen. Es war also an der Zeit, ein paar Anrufe zu tätigen und die Weichen in die richtige Richtung zu stellen.
In der Parteizentrale erwartete man unterdessen gespannt auf das Ergebnis zur 151. Präsidentschaftswahl. Zwar war die SPB seit gefühlten Ewigkeiten bei den Senatswahlen weit hinter ihren Möglichkeiten zurückgeblieben und gar ganz weit von den glanzvollen Tagen der SPB entfernt, jedoch hatte man nun wieder die Chance einen Staatspräsidenten zu stellen - mit Katherina Roding obendrein auch noch eine Frau. Und die Chancen - wollte man den Prognosen glauben - standen diese gar nicht so schlecht. Höc...
Die Sozialdemokratische Partei ruft in einer Erklärung des Vorstandes zum Boykott der anstehenden Senatswahlen auf: Auch wenn man die Intention und die Entscheidung zum Ausschluss der BF von der Senatswahl teile, stünde es dem Gesetzgeber nicht zu, anstelle eines Parteiverbotes einfach zusätzliche Einzelfall-Bedingungen für die Wahlteilnahme bestimmter Gruppierungen zu erlassen. Ein solches Vorgehen sei mit demokratischen Werten unvereinbar, weshalb sich die Partei gegen die Einreichung einer Wa...
Im Hugo-Mödl-Haus ist derweil die Stimmung am Tiefpunkt angelangt. Nicht nur, dass die Partei weiterhin noch keinen Weg aus der parteiinternen Krise gefunden hat, trägt dazu bei, sondern auch der Umstand, dass gerade die SPB als Urgestein bergener Politik in der Not einer Staatskrise zum Nichtstun verdammt ist. Auch die Durchhalteparolen der Partei-Urgesteine sind dieser Tage immer weniger auf den Fluren zu vernehmen. Die Handlungsunfähigkeit zehrt an dem Selbstbewusstsein von Genossinnen und Ge...
Die geschundenen Sozialdemokraten erhoffen sich in ihrer lorertaler Hochburg einen Befreiungsschlag gegen die schlechten Ergebnis der jüngeren Vergangenheit - zwar stellte man nicht mehr den Oberbürgermeister, das wollte man aber schnellstmöglich beenden.
225 Namen umfasst auch die SPB-Liste mit Thomas Brodeburg, Marlène Duval und dem Ex-BPF-Politiker Piet Drees an der Spitze.
Bestreitet bei uns doch auch keiner! Ruft ein junger Stadtrat noch, ehe man sich entschließt diese unnötige Diskussion nicht weiterzuführen.
Im Grund wollen sie doch, dass alle nach ihrem konservativem Weltbild leben! Sie sind also sehr wohl 'Gleichmacher'!
Busse tun? Vor Ihnen oder was? Immerhin hängen wir keiner diskriminierend-exklusiven Ideologie an.
In diesem Falle werden wir nicht zu einem Ergebnis gelangen, da die Mitglieder mich zu ihrem Spitzenkandidaten bestimmt haben und ich ihre philosophischen Ausflug auch aus persönlicher Überzeugung nicht bestätigen kann: Ich bedaure die Unsachlichkeit meiner Kritik, aber am Inhalt, dass die Finanzierbarkeit ein Aspekt sein muss, kann ich nicht rütteln. Redlich erhebt sich. Ich bedanke mich trotzdem für das Gespräch.
Ist zunächst immer noch sprachlos. Dann schließlich, sichtlich kleinlaut und peinlich berührt: Ich... muss mich zunächst einmal bei Ihnen entschuldigen, das ist mir jetzt sehr peinlich, dass mir das rausgerutscht ist.
Und Sie offenbar in einem Anflug von jugendlichem Leichtsinn den Schnapsgehalt ihrer Finanzierungsidee. bricht es aus Redlich heraus, woraufhin ihm dann die Gesichtszüge entgleiten - etwa nach dem Motto 'Habe ich das gerade wirklich so laut gesagt?'
Sie plädieren also für 70-prozentige Steuern, damit am Ende alle aus der Hauptstadt wegziehen, die davon betroffen wären? fragt er zurück und ist hörbar missvergnügt.
Wenn ich Sie richtig verstehe, Herr - äh... Kieselbrück - dann plädieren Sie also dafür, im Zweifel Sozialleistungen zu streichen, um einen Elektrobus mehr anzuschaffen? - Ist das Ihre Position?
Ich bin mir sicher, dass wir mit den Pilotprojekten in den letzten Jahren etwas gutes erreicht haben. Wir müssen doch aber auch eines sehen: Elektrobusse sind teuer, Solarzellen und so weiter erst recht. Das alles muss auch finanzierbar sein und das ist etwas, was die Grünen nicht so recht verstehen wollten - Sie doch aber ganz bestimmt? erkundigt er sich.
Zwischenrufe einiger jüngerer Stadträte aus der SPB-Fraktion: "Gott ist Tot!" "Das ist ja selbst denen in Valsanto zu krass!"
Bitte, machen Sie es sich bequem. Wo wollen wir beginnen?
Nach Beifall für Meuer erhebt sich Waneckur: "In Bezug auf §19 VerwHG möchte ich insbesondere auch auf den 2. Satz aus Absatz 1 und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Stadt gegenüber Herrn Eulenstein hinweisen."
Gern. deutet auf die Treppe, welche zum Besprechungsraum führt.
Wir hören uns Ihre Vorschläge natürlich an. geht Redlich auf diese Ankündigung ein. Die SPB regierte in Bergen schon so lange Zeit, da waren "radikale Kurswechsel" eigentlich gleichbedeutend mit einem Frontalangriff auf die Sozialdemokraten und genau das musste er verhindern, wenn er nicht seine Position in der Partei verlieren wollte - und damit das Bürgermeisteramt.