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Nimmt die Verklärung eines selbstverliebten Egomanen mit Verwunderung zur Kenntnis, der der Stadt immerhin einen Millionenschaden durch die illegale Entfernung privater Werbeträger verursacht hat und sich später wie ein Diktator über die Verfassung hinwegzusetzen. Gut, dass es nur ein paar Wenige waren.
Verliert für einen Moment die Kontenance jetzt doch nicht widerstehen und ruft der "geschätzten" Kollegin- regelrecht in Rage - zu: Und Sie wollten als Lehrerin ein Vorbild für Schüler sein? Darüber kann ich nur lachen, genau wie über Sie selbst. Ich hatte das Privileg, in ein reiches Elternhaus geboren zu werden und auch durch eigene Arbeit gutes Geld zu verdienen, aber niemand, den ich kenne, ist so eingebildet und asozial wie Sie! An Ihrer Stelle würde ich mich schämen und als jemand, der sic...
Meuer winkt resigniert ab. Es ist zwecklos, liebe Kollegen, der Frau Stadträtin das Gesetz zu erklären. Sie lebt gedanklich im wilden Westen, wo alles erlaubt ist, was der Stärkere will und sieht Ihre Getreuen als Opfer einer riesigen Verschwörung.
Ich bin sicher, dass die Verwaltung diese Rückgriffsmöglichkeit prüfen wird, sobald eine Bilanz dieses Schadens auf dem Tisch liegt. äußert er zuversichtlich Allerdings bin ich mir nahezu ebenso sicher, dass Herr Eulenstein zwar in vielen Dingen gerne wichtig und mächtig sein wollte, diese Rechnung aber nicht wird bezahlen können!
Erhebt sich kopfschüttelnd zur Erwiderung. Sie meinen, Frau Kollegin, nun was genau? - Die Frau Oberbürgermeisterin hat hier vor dem Rat erklärt, dass Sie sich in Verhandlungen mit der Firma Stöar befindet. Diese Verhandlungen sind bis jetzt noch nicht abgeschlossen und werden dann Gegenstand der Beratung dieses Rates werden, wenn sie abgeschlossen sind. Bis jetzt fehlt uns jedenfalls jede Diskussionsgrundlage um über irgendwelche Vergleiche zu sprechen. Was wir wissen, ist dies: Ein Oberbürgerm...
Winkt in Richtung Waneckur, denn noch ist kein Vertreter der SPB dazugestoßen.
Bittet für seine Fraktion um eine Unterbrechung und sucht dann das Gespräch mit Anna und den anderen Fraktionschefs.
Sitzt mit ernstem Gesichtsausdruck an der Spitze seiner Fraktion und flüstert leise mit Anna.
Nimmt kopfschüttelnd Platz.
Erhebt sich. Das beantwortet meine Frage nur zum Teil, Herr Oberbürgermeister. Zum ersten finde ich es schockierend, dass Sie ein Zahlungsrisiko von 13,6 Mio. BM als "Furz" abtun wollen, wir sprechen hier über fast 60 BM pro Bürger unserer Stadt. Wie es überhaupt zu diesem Verfahren kommen konnte, das verschweigen Sie bisher. Bitte klären Sie diesen Rat auf, damit er die daraus folgenden Schlüsse ziehen kann.
Erhebt sich. Verehrte Kollegen, der Grund meines Antrages ist simpel: Der Herr Oberbürgermeister hat es bisher unterlassen, diesen Rat über das laufende Verfahren der Firma Stöar gegen die Stadt zu informieren - dabei sprechen wir hier wohlmöglich über das größte Verfahren gegen eine bergische Kommune überhaupt, immerhin werden 13,6 Mio. BM gefordert. Meine Frage an den Herrn Oberbürgermeister ist daher: Was sind die Hintergründe dieses Verfahrens, wie wird die Stadt sich diesbezüglich verhalten...
Weist darauf hin, dass Anträge auf Anberaumung von Sitzungen nicht der Abstimmung unterliegen, sondern lediglich der Unterstützung eines Zehntels der Ratsmitglieder bedürfen, was seine Fraktion unschwer erfüllt.
Sie haben wohl nicht verstanden, worum es hier geht, Herr Oberbürgermeister: Meine Fraktion erfüllt mit Leichtigkeit das zur Einberufung des Rates erforderliche Quorum von 10 Prozent der Ratsmitglieder.
Beantragt wegen des anhängigen Verfahrens der Firma Stöar gegen die Stadt namens der SLP-Fraktion eine Dringlichkeitssitzung des Rates.
TelefonNein, das bin ich nicht.
TelefonStadtrat Meurer, guten Abend. Ich stehe vor dem Rathaus, wo mich der Oberbürgermeister gerade mit Gewalt aus dem Ratssaal hat werfen lassen. Können Sie mir eine Streife vorbeischicken?
Stellt sich unterdessen demonstrativ direkt vor das Rathaus und ruft die Polizei.
Das passt jetzt ganz wunderbar in Ihr bisheriges Auftreten, Frau Stadträtin Zollmeister. bemerkt er betont gelassen. Weder lasse ich mir von Ihnen das Fehlen von Umgangsformen vorwerfen, noch werde ich es ohne ein Wort ignorieren oder hinnehmen, wenn der Herr Oberbürgermeister seinen Kritikern - und damit auch Teilen dieses Rates - Bespitzelung und Schlimmeres androht. Das ist das Verhalten eines Mafia-Chefs. So einem Verhalten werden wir keinem Meter weichen und wenn nötig auch die zuständigen ...
Sieht sich - ungeachtet des ohnehin lautwerdenen Widerspruchs gegen Eulenstein - gezwungen, das Wort direkt an diesen zu richten. Herr Oberbürgermeister, Sie geben sich bereits in den ersten Minuten Ihrer Amtszeit jede Mühe, Ihre Kritiker zu bestätigen. Unter diesen Umständen kann ich Ihnen nicht gratulieren, sondern Sie nur davor warnen, das Gesetz zu brechen, denn dafür ist ein öffentliches Amt keine Entschuldigung, ganz im Gegenteil!
Auch wenn Sie sich hier aufführen wie ein antiker remischer Kaiser, Herr Doktor Eulenstein, sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie noch nicht einmal gewählt sind.