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Au revoir! Er verlässt den Raum und schließt die Tür hinter sich.
Dann lass ich dich mal in Ruhe auspacken. Wir sehen uns dann bestimmt später nochmal. Er dreht sich zur Tür.
Soll ich jetzt noch bleiben oder möchtest du in Ruhe auspacken? fragt er deutlicher
Hey, du musst dich nicht entschuldigen, du hast mich nicht bedrängt. Innerlich seufzte er über die Schüchternheit der neuen Mitschülerin, nach außen hin lächelte er ihr weiter aufmunternd zu. Sie war schon ziemlich süß.
Glaub mir, dass ist hier kein Problem - du lernst so viele Leute in so kurzer Zeit kennen, einige sicher auch schneller, als dir lieb ist. Wir haben uns ja auch erst vor einer viertel Stunde kennen gelernt. meint er aufmunternd. Einige Leute machten sich Sorgen wegen solch banaler Dinge...
Sie wollte nicht allein sein. Das klang ja so, als ob ihr das sonst ständig passierte. Kaum zu glauben, wenn man so aussah und offensichtlich auch ganz umgänglich war... Wie meinst du das, schon wieder? - Du bist doch gerade erst hier angekommen?
Das ist mir schon klar - aber du scheinst dich dabei nicht so wohl zu fühlen. bemerkt er.
Müsstest du das nicht selbst entscheiden? - Mich hat noch niemand gefragt, ob ich beim Koffer auspacken helfen kann. er lächelt weiterhin.
Weil es nicht so wirkt. stellt er trocken fest und lächelt.
Seine Antennen melden ihm genau das - sie ist peinlich berührt, auch wenn sie es zu verbergen versucht... Alles in Ordnung bei dir?
Wenn du meinst. Er tritt hinter ihr in das Zimmer. Das war jetzt doch eine ungewöhnliche Bitte, an der persönliche Habe eines Mädchens hatte er sich bisher nur in anderen Situationen zu schaffen gemacht.
Die Frage überrascht ihn natürlich, das geht fast zu schnell. Aber er ist Vollprofi und lässt sich nichts anmerken... Ich glaube, da solltest du besser erst deine Mitbewohner fragen, ob ihnen das Recht ist, oder?
Ich bin mir fast sicher, dass du das in zwei Wochen ganz anders sehen wirst, Léa. Das taten sie alle, jedenfalls wenn sie vorher "normale" Schulen besucht hatten. Für ihn war das nie ein Problem gewesen, schließlich war er ebenso wie seine drei Schwestern und sein Bruder immer nur auf renomierte Schulen gegangen, seit er eingeschult worden war. Sie erreichen die Zimmertür. Voilà! - Ici nous sommes.
Na, na, nicht so schnell, du kennst doch die Lehrer noch gar nicht... und vor einigen Mitschülern solltest du dich auch in Acht nehmen. ... dass einige der Mitschüler - und Mitschülerinnen natürlich - diese Worte sicher auf ihn selbst beziehen würden, verschweigt er ihr.
Toujours aimé, Lea. Er lächelt, ehe sich das Lachen zu einem Grinsen verwandelt. Das kommt mir bekannt vor - mal davon abgesehen, dass meine Eltern niemals das Internet konsultiert hätten.
Dein Bergisch ist genau so gut wie das der Norandaisen hier, wenn nicht sogar besser. Aber was verschlägt dich von Barnstorvia nach Clamency, mal abgesehen, dass es hier leichter ist als sonst wo im Ausland? Er drückt die Glastür auf, die zum Treppenhaus führt. S'il vous plaît pour vous, Léa.
Jetzt steigt ihm tatsächlich ein Anflug von Röte ins Gesicht - mit diesem Kompliment hatte er nicht gerechnet. Ich aus Noranda? - Um Gottes Willen, nein, ich komme aus dem Lorertal. Barnstorvisch ist nicht meine Muttersprache, aber ich habe mir viel Mühe gegeben. Außerdem kommt man hier um Barnstorvisch gar nicht drumherum. Wo kommst du her?
Je voudrais ne jamais hésiter Mademoiselle Léa. Antwortet er ohne hörbaren Akzent. Dafür, dass er aus dem Lorertal kommt und Barnstorvisch quasi die Höchststrafe für einen stolzen Lorertaler ist, findet er diese Leistung schon bemerkenswert, auch wenn seinen Eltern etwas anderes nie genug gewesen wäre. Dann geht er langsam vorweg.
Ich helfe immer gerne, wo ich kann! verkündet er und greift sich den Koffer - und stellt dann erstaunt fest, wie schwer er ist. Das lässt er sich allerdings nicht anmerken und lächelt munter weiter. Folge mir einfach, Mademoiselle Léa.
Freut mich. Johann Philipp Theodor Jakob Richard Freiherr von Relsfeld, aber nenn mich einfach Johann. "Was für ein tolles Lächeln.", denkt er sich und erwidert es. Soll ich dir mit dem Koffer helfen, Léa? Erkundigt er sich dann - natürlich hatte er eine gute Erziehung genossen, aber ganz uneigennützig war diese Tour auch nicht. Solange ihr das nicht auffällt...