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Nur Minuten nach der Mitteilung des Gerichts verurteilt die Burdse Belang die Entscheidung des Gerichtes: Man habe es sich hier einfach gemacht, zulasten einer von der politischen Mehrheit eines nicht mehr legitimierten Parlaments zu entscheiden. In der Zukunft sei so Tür und Tor für die Bestimmung des Sagbaren nicht mehr durch die Gerichte als Ausnahme, sondern durch die Machthaber des Tages. Darüber müsse man sich auch als Verfechter burdischer Interessen Sorgen machen, deren Unerwünschtheit u...
Das war mal wieder typisch für die Räte des Mouvement - Duckmäuserisch und fast schon unterwürfig. Gerade jetzt, so sah man es in der Burdse belang war die Chance nie größer, Forderungen gegenüber der Staatsregierung durchzusetzen. Diese würde keine zweite "Front" eröffnen wollen. "Bei allem Verständnis für die Zurückhaltung des Mouvement, unsere Wünsche sind nicht überzogen, sehen sie vieles ähnlich wie es das Regionalgesetz regelt, doch hat es an entscheidenden Stellen Fehler, die wir beheben ...
"Verehrte Ratsmitglieder, es ist an der Zeit unsere Vorstellungen zu formulieren und diese der Hauptstadt zu übersenden.", schloss van der Heide sein Rede vor dem Rat. "Formulieren wir eine Resolution für eine starke und autonome Region Trübergen. Eine Resolution, welche die Einzigartigkeit sowohl von Malmedy als auch des Burdlandes berücksichtigt. Eine Resolution, welche die Organisation und Belange der Region dort lassen wo sie hin gehört: vor Ort in die Region!" "Zum Entwurf der Resolution li...
Mit einem wissenden Lächeln entgegnete Ratsmitglied van der Heide "Wie recht Sie haben, verehrtes Ratsmitglied Chastain - auf demokratische Art und Weise. Sie werden nicht ein weiteres mal den Fehler wie mit Noranda begehen." Schloss Ratsmitglieder van der Heide. insgeheim schätzte er dich Chancen als gar nicht schlecht ein, dass der Plan gelingen würde.
Der Angesprochene Gijs-Jan van der Heide ließ sich eine Antwort nicht nehmen und Antwortete behände gerade so als ob man ihm den Spielball wie abgesprochen wieder zugespielt hätte. "Von welchem Verwaltungssitz Ste. Catherine reden Sie, verehrtes Ratsmitglied Chastain? Genau dies zeigt nämlich das ganze Dilemma auf: Es gibt nämlich gar kein Ste. Catherine - auch wenn wir das alle wollte. Selbst der Name wird uns in diesem Gesetz aus der Hauptstadt aufdiktiert. Ganz spektakulär, trocken und schlic...
Mit sichtlicher Freude auf das, was nun kommen würde, ergriff Gijs-Jan van der Heide das Wort. "Verehrte Ratsmitglieder, Noranda hat mit der Zentralregierung gebrochen und damit die größtmögliche Unabhängigkeit erreicht. Einen solch schändlichen und undemokratischen Weg wollen wir weder anstoßen noch gut heißen. Der Kern jedoch, der zu diesem Bruch führte, betrifft auch uns alle hier. Die Zentralregierung hat mit ihrem Regionalgesetz ein herrisches und bevormundendes Gesetz erlassen, was uns Sel...
Das Ergebnis der geheimen Unterredung stellte die Führungsriege der Burdse Belang zufrieden - wenngleich man sich eine noch eindeutigere Wortwahl gewünscht hatte. Am Ende jedoch, zählte das Ergebnis - und dieses war durchaus sehr zufrieden stellend. So einigten sich Burdse Belang, Mouvement Humaniste unddie Liberalen Alliantie darauf eine Volksbefragung innerhalb kürzerer Zeit in die Weg zu leiten. An der Formulierung der Fragestellung hatte man lange gefeilt - letztendlich konnte jede Seite am ...
Boudewijn Wullink machte sich mit festem und Schritt und geradem Gang auf zum Rednerpult im Großen Ratssaal. Unterlagen benötigte er wie schon etliche Male zuvor nicht, dazu hatte er bereits zu viel Erfahrung gesammelt. Nicht zuletzt aber liebte Wullink den Eindruck, den eine frei gehaltene und mit fester Stimme vorgetragene Rede im Allgemeinen bei den Zuhörern hinterließ. Mit einem Dialog auf Augenhöhe, so Wullink, wollte der Staatspräsident aufwarten. Dies war allerdings auch sein einziges Ang...
Es war schon interessant: Die Hauptstadt brachte über die Jahre hinweg nichts zustande, was die Regionen anbelangte - und nun, da die Regionen - allen voran Driebergen - sich emanzipierten, bot man generös einen Dialog auf Augenhöhe an. Dieses Angebot, so die Auffassung der Burdse Belang, untermauerte vielmehr die Unzulänglichkeit der Hauptstadt, was die Regionen und im Speziellen Driebergen anbelangte. Die Hauptstadt wusste nicht mehr weiter, also suggerierte man, dass man zum Dialog bereit wär...
Anders sah es hingegen bei der Burdse belang aus, die sich bereits im Vorfeld darüber echauffierte, dass man aus der Hauptstadt 'informelle Gespräche' - wie es so schön hieß - führen wollte. Dass sich der Staatspräsident nicht einmal die Mühe machte, offiziell vor dem Regionsrat zu sprechen wurde in der Burdse Belang durchweg als 'durch die Hintertür kommend' aufgefasst. Sicherlich war es einfacher, jeden einzeln zu bearbeiten, zeugte aber auch nicht gerade davon 'den Arsch in der Hose zu haben'...
In einer von der Burdse Belang initiierten Aktuellen Stunde zur "Wahlsituation in Dribergen" wurde wie so oft in den letzten Tagen erbittert diskutiert. Gleichbehandlung durch die Hauptstadt? Dort werde wesentliche früher gewählt - in den Regionens, so die Argumentation aus der Hauptstadt, reiche - und das müsse man sich auf de Zunge zergehen lassen - der 6-fache Zeitrahmen vollkommen aus, so Boudewijn Wullink, es wäre schließlich eh nicht so viel los. Nicht viel los? Echauffierte sich Wullink! ...
Unmittelbar nach der Aussagen Mark Wallenstein , seines Zeichens Regionspräsident mit somit Marionette der Hauptstadt, zu den Regionswahlen rotierte man in der Parteizentrale, nicht aber deshalb, weil man mehr als ungehalten über die Aussagen Wallensteins war, nein, ganz im gegenteil: es rotierten die Parteistrategen und ihre Mitarbeiterstäbe um zu eruieren wie man am meisten Kapital aus der Aussage Wallensteins schlagen konnte - und dass man daraus Kapital schlagen würde und es auch konnte stan...
Sijbrand-Klinge-Huus Parteizentrale der Burdse Belang
Auf Wahlkampfveranstaltung in der Region bekräftigte Boudewijn Wullink, seines Zeichens Mitglied des Parteivorstandes der Burdse Belang und Kämpfer an vorderster Front für diese, aufs neue die Ziele der Partei. Man werde dafür Sorgen, sich aus dem Joch des hauptstädtischen Diktats befreien und endlich wieder völkische Politik für Driebergen betreiben. Abermals, so Wullink, habe man in der Hauptstadt die Zeichen der Stunde nicht erkannt. Abermals, habe man von dort aus einen fremden Geist in das ...
An diesem Abend wurden mehrere Entschlüsse gefasst. Insgeheim standen diese jedoch bereits längerfristig fest und dienten lediglich der Einbindung der potentiellen Wählerschaft hier direkt vor Ort. Selbstverständlich baute man auf Mundpropoganda, die hinaustragen sollte, dass einfache Menschen Einfluss auf die Geschehnisse und Entwicklungen der Partei nehmen konnte, ging die Burdse Belang doch an diesem Abend auf so manchen Zwischenruf ein und formulierte "ganz spontan" einen Entschluss dies und...
Es war ein durchaus nicht einfaches Unterfangen im Gruuthuse Hof einen Tisch reserviert zu bekommen, noch dazu in einer etwas größeren Gesellschaft - wobei "Gesellschaft" in diesem Fall wohl eher den falschen Eindruck vermittelt hätte. An diesem Abend traf sich niemand anderes als die Parteispitze der Burdse Belang. Der Wahlkampf in Driebergen (oder wie es auf bergisch hieß: Trübergen) stand unmittelbar bevor und so hatte man sich hier im Gruutshuse Hof eingefunden, um die letzten Details abzust...
Vor der Kirche haben sich Anhänger der BB versammelt - ohnehin überwiegend Protestanten und keine Katholiken - um gegen die Besetzung kirchlicher Ämter mit "importierten Menschen" anstatt mit Burden zu demonstrieren. Sie machen sich lautstark bemerkbar, nicht zuletzt auch beflügelt durch das starke Abschneiden bei der kürzlichen Regionswahl.
Am Rande einer Kundgebung der Partei Burdse Belang in Londhaven peitschte der Spitzenkandidat des Wahlkreises, Boudewijn Wullink, am Schluss der Wahlkampfveranstaltung seine Anhängerschaft nochmals richtig ein. Mit markigen Worten lies er in Richtung der Begerischen Front wissen: "Und wenn sie denken, sie könnten im fremden Revier - in unserem Revier - jagen, so sage ich euch: Sie werden die Gejagten sein und wir die Jäger! Wir werden sie zurücktreiben in ihr hinterwäldlerisches Wentorfer Land a...