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DER ERWÄHLTE ERZBISCHOF VON BERGEN UND METROPOLIT DER KIRCHENPROVINZ BERGEN Hiermit gebe ich bekannt, dass der Heilige Vater mich – nach Zustimmung des Kollegiums der Kardinäle – durch Acta Sanctae Sedis mit Datum vom heutigen Tage in der Nachfolge des geschätzten Bruders Loris Pfyffer zum Erzbischof von Bergen und Metropoliten der Kirchenprovinz Bergen erwählt hat. Aus diesem Anlass entbiete ich dem Klerus und dem Volke der Erzdiözese Bergen wie auch der bergischen Kirchenprovinz meinen Gruß un...
Das ist sehr interessant!
Eine Teemischung aus dem Lorertal? zeigt er sich interessiert.
Auch die Liebe Gottes geht durch den Magen. stellt er verschmitzt fest. Ich danke für das Angebot, aber mein Arzt sagt mir doch schon jetzt, ich müsse auf meine Linie achten.
Verzeihung, Bruder Eberhard, da muss ich wohl an den Patron dieses Klosters gedacht haben. er schmunzelt kurz. Nun, diese Einschätzung steht weder dir noch mir als kirchlicher Amtsträger zu, sondern im Zweifel den Gerichtsbehörden. Als Staatsbürger allerdings halte ich es für offensichtlich, dass Sie sich irren, Bruder Eberhard. Und als Bischof möchte ich Ihnen raten, Ihr kirchliches Amt nicht mit dieser Privatmeinung zu belasten, die einen guten Katholiken als Verräter verunglimpft. Das ist nic...
Vor dem Herren sind wir alle gleich und jeder wird von der Kirche an den Platz gestellt, an dem er benötigt wird, Bruder Norbert. Wenn Sie aber hier von einem Putsch reden und damit beschreiben, was den Regeln der Verfassung und dem guten Verstand entsprach, gar davon reden, dass meine Autorität hier nicht genügen soll, wie soll ich das auffassen? Die Kirche hat in die Gesellschaft hineinzuwirken und sich nicht auf eine Randgruppe zu beschränken. Das ist der Auftrag jedes Bischofs, jedes Prieste...
Nun, Bruder, ich kann Ihnen versichern, dass das kirchliche Lehramt eine politische Rolle nicht anstrebt - und so sollten Sie es auch halten: Wir lehren den Glauben und seine Werte, nicht Politik. Für Ihre Sorgen sehe ich bei aller Sorge um die Entwicklungen - allerdings inzwischen eher mit Blick auf Noranda als ein politisches Zweckbündnis, das nicht länger besteht - keinen Anlass in den anderen Regionen: Die Separatisten sind es, die die Kirche verfolgen, nicht ein Senator Stroh, den ich als r...
Es ist nicht unsere Aufgabe, Bruder, Politiker zu dämonisieren. entgegnet er ruhig. Handlungen oder Ziele von Politikern mögen im Widerspruch dazu stehen, was die Kirche fordert, diese Dissonanz muss aufgezeigt werden. Die Zeit der Wahlempfehlungen von der Kanzel aber, die haben wir doch hinter uns gelassen. Ich kenne viele führende Politiker nahezu aller Parteien, die von ihrem Glauben angetrieben werden, unserem Land zu dienen.
Meinen Sie nicht, Bruder Eberhard, dass Sie die Sache etwas schwarz sehen? insistiert er.
Vielen Dank, lieber Bruder, aber diesem Laster habe ich entsagt. lehnt er die Zigarre ab, wirft dann allerdings einen Blick auf den Kuchen - es gab noch genügend andere Laster. Wie steht es um die Gemeinschaft der Brüder vom Heiligen Norbert?
Der Wagen des Bischofs fährt vor.
Hat eine Einladung aus Valsanto erhalten und bereitet seine Abreise vor.
Freut sich über verspätete Ostergrüße seines alten Freundes und Kollegen Robert aus Valsanto, auch wenn er nicht so recht schlau aus einigen Andeutungen wird.
Predigt in der Dreikönigsmesse, das Evangelium der Erscheinung des Herrn beschreibt die Huldigung der Weisen aus dem Morgenland an Jesu Krippe und den König Herodes. Dabei betont er, wie Christus, der von den einen als "König der Juden" verehrt oder gefürchtet wurde, doch auf die denkbar wenigst glamouröse Art und Weise geboren wurde: in bitterer Armut und bei dem Vieh im Stall. Er schließt die Predigt mit folgenden Worten: Wir haben also Christus, der auch in eine mächtige Herrscherfamilie hätt...
Der Bischof vom Lorertal kündigt sich für eine Visitation des Klosters an.
Erkundigt sich, wie eilig die Angelegenheit sei.
Hatte sich gerade auf den Feierabend und das Beten der Vesper vorbereitet, als ihm ein Anruf aus Bergen angekündigt wird. Grüß Gott, Loris?
Der Bischof erkundigt sich, ob das Haus zu besichtigen sei.
Bereitet sich auf den Gottesdienst zum Hochfest der Geburt des Herrn vor. In diesem Jahr wird er neben der Christmette um Mitternacht auch persönlich einen Wortgottesdienst für Kinder leiten.
Trifft ebenfalls am Dom ein und begrüßt die Anwesenden, insbesondere Robert, herzlich. Er muss überlegen, wer der Bruder ist, der offenbar aus Trübergen angereist ist.