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Zitat von »Bergenwehr« Sie verstehen die Rede des Verräters Sigmund nicht. Kann die verwirrten Blicke kurz erkennen. Er hatte immer bemängelt, dass einige Offiziere nur durch Ihre Beziehungen in die Truppe gekommen waren, diese hier zeigten in ganzer härte die Probleme damit auf. Außerdem war er erleichtert, das die Ehr in der Truppe noch diesen Stellenwert genoss.
"Kameraden", hallt es aus einem Megafon, "ich weiß, ihr seid verunsichert, in diesen Stunden der Revolution und durch das Handeln eines Verrückten an der Spitze unserer Nation. Ich verfolge das tun dieses Verrückten selbst mit Sorge. Aber wollen wir, einem Verrückten folgen, der von Staatsregierung und Senat für amtsunfähig erachtet wird? Wollen wir unser Blut und das unserer Brüder und Schwestern vergießen? So wie es diese dort taten, als sie auf Unbewaffnete schießen ließen und so gegen Kriegs...
Zitat von »Bergenwehr« Es kommt wie es kommen muss, nach den das Tor gewaltsam geöffnet und der Mob in den Stützpunkt eindringt , gibt der Kommandant des Wachbataillons den Feuerbefehl. Beobachtet die Situation von einem Fenster aus. Er sieht wie viele Soldaten zögern auf die eigenen Brüder und Schwestern das Feuer zu eröffnen, zumal sein Befehl immer noch galt. Schließlich jedoch gab der erste BF Anhänger den ersten Schuss ab. Drei durch die Demonstranten durch das Tor gedrängte gingen zu Bode...
Nach einiger Zeit erreicht die Antwort der Garnison die Schiffe auf See. Die Einfahrt werde verweigert, Gründe dafür werden nicht genannt.
als Antwort kommt ein Zitat von Gottlieb Grotewohl dem dritten Staatspräsident Bergens zurück. „Lasst euch nicht zu Lumpen machen! Zeigt menschliches Verhalten, wo immer es möglich ist, und vor allem, schießt vor allem nicht auf Eure eigenen Landsleute!“
Die Verbände erhalten den Befehl, dass alle Schiffe auf See zu untersuchen seien und der Garnison in Port Cartier Bericht zu erstatten sei. Diese würde dann Anlegegenehmigungen erteilen.
Die Verbände erhalten den Befehl, dass alle Schiffe auf See zu untersuchen seien und der Garnison in Port Cartier Bericht zu erstatten sei. Diese würde dann Anlegegenehmigungen erteilen.
Es ergeht der Befehl, dass alle Schiffe auf See zu untersuchen seien und der Garnison in Port Cartier Bericht zu erstatten sei. Diese würde dann Anlegegenehmigungen erteilen.
Es ergeht der Befehl unter allen Umständen nicht von der Schusswaffe gebrauch zu machen.
Es trifft der Befehl ein, Vorbereitungen für die Herstellung der uneingeschränkten Einsatzbereitschaft zu treffen und alle Auffälligkeiten der Garnison in Port Cartier zu melden. Man solle sich auf die Luftschutzsicherung von Zivilisten vorbereiten.
Sehr interessant KaLeu.Sie werden sich umgehend zur U-Bahnstation Château Rouge begeben. Es ist zwar nicht primär die See, aber es gehört zu unseren Aufgaben hier in der Garnison. Alles weitere erfahren sie vor Ort.
Liest immer noch die Dokumente.
Kadet, Sie sollten sich sicher sein, wer Ihnen Befehle gibt. Wenn Sie das nicht sind, haben Sie das in Erfarung zu bringen. Wie soll sonst Hierarchie und Ordnung gewart bleiben? Versucht aus der "Order" den Posten zu entnehmen, an den der KaLeu befohlen werden soll.
Was mischt sich der KaLeu dann ein, wenn der Kadett befragt wird? Sie sollten sich im Ton zügeln. Steht auf und wischt den Staub von einem Bilderramen an der Wand. In diesem hängt eine Urkunde mit dem Titel "Antika Pistolen Meisterschaft".
Wendet sich zu Rabenstedt. Sie haben dem Kadetten den Befehl gegeben? Sieht ihn mit strengem Blick an. Kadett rühern.
Zieht eine Augenbraue hoch. Sie führen also Befehle aus, von denen Sie den Verfasser nicht bestimmen können? DIESER BEFEHL KÖNNTE DIREKT AUS DER SDR STAMMMEN, WOLLEN SIE DAS NÄCHSTE MAL VIELLEICHT EINEN HOCHVERRAT BEGEHEN? Da war es wieder, das Gefühl tief in ihm Schulterstücke hinunterreißen zu wollen.
KaLeu rühern. Kadett wer hat diesen Befehl gegeben?
Fragt sich, wer es auf seinem Stützpunkt wagt, IHM einen Befehl geben zu wollen.
Langsam beruhigt sich sein Puls wieder, die Wut ist ihm jedoch noch anzusehen. KaLeu Rabenstedt, Sie haben gerade noch einmal Glück gehabt. Der KaLeu wurde also versetzt? Von wo, wem und warum? Wo ist der Befehl? Deutet an, die Papiere nun annehmen zu wollen.
Ihm fällt fast die Kinnlade zu Boden. Kapitänleutnant Rabenstedt, ich weiß nicht, wo Sie Ihre Einführung in den Formaldienst genossen haben, aber glauben Sie mir, das werde ich herausfinden! Alle Admirale in der Bergenwehr, egal ob ein Vize-, ein Konter- oder ein Admiral werden mit "Herr Admiral" angesprochen. HABEN SIE DAS VERSTANDEN, HERR KALEU? Ist sichtlich in Rage durch sein gegenüber und kurz davor aufzustehen, um Rabenstedt die Schulterstücke hinunterzureißen.