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Nachdem ihr Kaffee leer ist und die Zeitung ausgelesen, packt Sophia ihre Handtasche und macht sich auf den Weg nach Hause.
Lauscht noch ein wenig dem Gespräch der Beiden, dann versinkt sie wieder in Kaffee und Lektüre.
Ja klar, fühle mich schon mehr wie eine Bergenerin, deswegen habe ich auch schon die entsprechende Staatsbürgerschaft angenommen. Ich bin Geschäftsführerin eines kleinen Verlages, den meine Schwester gegründet hat. Sie hat dann die Geschäftsführung an mich abgegeben, aber hat immer noch ein Auge drauf und unterstützt mich auch. Mit meinen 21 ist das wohl auch noch nötig
Nimmt die Visitenkarte entgegen und steckt sie ein. Geboren wurde ich in Nordanien, lebe aber jetzt einige Zeit schon hier in der Freien Stadt.
Ich weiß nicht... in Politiker habe ich bisher noch nie wirklich Vertrauen gewonnen...
Das ist schon richtig, aber solange die Menschen nicht umzudenken beginnen, wird auch eine Partei, die entsprechendes fordert nur mäßigen Erfolg haben. Da hilft derzeit nur Demonstrationen und Aktionen in den Fußgängerzonen, damit auf das Problem aufmerksam gemacht wird. Ich glaube viele Bergener haben von ökologisch denkenden noch das Bild vom sich nicht waschenden, mit Filzlocken versehenen, Sandalen tragenden Öko, der nix arbeitet und nur protestiert gegen alles.
Ja, das können Sie wohl laut sagen. Aber die Wirtschaft ist halt stark und hat genug Einfluss auf die Politiker, so dass sie kaum etwas befürchten müssen. Es wäre schön, wenn mal ein größerer Ruck durchs Land gehen würde, der mehr Menschen zum Umdenken bewegt, aber das ist wohl eher ein Wunschdenken...
Oh, tschuldigung! War ich zu laut? In dem Artikel geht es um so Mistkerle, die Hühner in kleinsten Käfigen halten, damit sie sie nachher schlachten können und sowas hier in Bergen! Kaum vorstellbar!
hockt sich im Café an den Tisch neben dem Tisch von Sebastian Janz, bestellt sich einen Kaffee und schlägt gut sichtbar den "Grünen Kurier", eine der bekanntesten Zeitschriften von Umweltaktivisten in Bergen auf und liest darin. Dabei murmelt sie leise, aber dennoch hörbar vor sich hin. Scheiß Tierquäler... grmml... so eine Sauerei...
Nachdem es ihr bei ihrer Schwester zu klein wurde, zieht Sophia in eine eigene Wohnung. Aber die ist wenigstens nicht so weit von ihrer Schwester entfernt. SimOffBilder folgen noch...
Eine Nachricht, die in Fuchsen veröffentlicht wurde, wird auch nach Bergen weitergeleitet. (Nicht von dieser ID, hatte nur grade keine andere zur Hand) Micronation nun mit Social Media – Microbook eröffnet in Beta-Phase - Für Mobil und Web! Die Social-Media-Plattform "MicroBook" ist in der Beta-Phase gelauncht. Nun können sich alle Bürger jedes Landes registrieren, ihre Gedanken posten, Beiträge kommentieren, liken. Staaten dürfen Ihre Accounts anlegen und mit den hottest News auf ihrer Timeline...
Es ist soweit alles vorbereitet, nun wartet man auf die Zusage aus Dreibürgen, bevor man weitere Schritte ergreifen möchte.
Man entschließt sich für den Seeweg. In Port Cartier wird dann entweder per Lkw oder Binnenschiff bis zur Freien Stadt geliefert und dort würde man sich dann nach einem Lagerhaus umsehen. Dies hat den Vorteil, dass Lager und Verwaltung direkt in einer Stadt wären. Von dort ließe sich das Handel treiben sicher besser erledigen.
Es werden mehrere Bürogarnituren angeliefert. Zusammen mit den beiden Sekretärinnen, die hier schon arbeiten, überlegt Sophia, wie man den "Stoff" von den Plantagen am Besten ins Land holt und wo man diesen dann erstmal lagert. Vertriebsmöglichkeiten zu finden, hat noch etwas Zeit, dort wird man sicher auf die guten Kontakte von Sarah zurückgreifen können. Aber erstmal muss dafür ja die Plantage stehen.
Sophia mietet das leerstehende Stockwerk direkt über den Hummel'schen Gesetzestextes in einem Geschäftshaus in der Bergener Innenstadt an. An der Tür wird kein Schild angebracht. Die Räume sollen derzeit der Vorbereitung und dann späteren Ausführung eines Projektes ihrer Schwester dienen. Da diese aber als Richterin möglichst keiner wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen sollte, übernimmt Sophia die offizielle Geschäftsführung. Da man derzeit nur Vorbereitungsmaßnahmen trifft und noch nicht geschä...
Tummelt sich inzwischen auch zur Sprechanlage, weil auch sie diesen komischen Mann mitbekommen hat.
Pass du noch viel besser auf dich auf! Ich will dich ja wiedersehen nach dem Ganzen hier! Macht sich traurig und ein wenig trotzig mit einer Sportasche und Rucksack dabei auf den Weg Richtung Bahnhof.
Mir geht das so gegen den Strich herumkommandiert zu werden, aber ich habe ja wohl keine Wahl...
Und was wird aus dir? Ich will hier doch helfen! Und dich lasse ich schon gar nicht allein!
Schlendert durch die Straßen der Stadt. Das Plakat von HMS fällt ihr in die Augen. <!-- Spoiler BBCode --> Gedanken Den Dreck sollte man ganz verbieten, das verpestet nur die Umwelt, macht die Menschen krank und erzeugt eine Menge unnötigen Mülls. <!-- Spoiler BBCode -->