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Zelebriert die Messe anlässig des Palmsontag.
"Zumindes ich würde schon gern nun mehr mit Bruder Höllschuster dort weiterarbeiten wo wir begonnen haben, wie ich inzwischen erfuhr stett Bruder von Löwenberg nicht mehr zur Verfüng sondern er soll einen neuen Wirkungskreis erhalten.
"Sehr wohl Euer Exzellenz, natürlich wissen wir das es einen Diener Gottes nicht ansteht sich zu Beschweren, schon unsere Reise nach Valsanto im ersten Zorn, war schon sehr grenzwertig. Aber Euer Exzellenz, wir hätten trotzt allen gern gewusst was man uns vorwirft ,was wir falschmachten, das es diese maßnahme rechtfertig. Wir wir wissen das Euer Exzellenz , sich vor uns nicht rechtfertigen muss, aber eine Erklärung bedarf es wohl."
"Euer Exzellenz , die Sache ist wir suchen nach eimem Grund warum wir von unsere wichtigen Arbeit abgezogen wurden. Unser Haus hat Bedürftigen geholfen, sowohl in seelsorgerischer, als auch leiblicher und materieller Hinsicht."
Da Löwenberg überraschend zum Erzbischof gerufen wurde, erscheinen nur Dr. von Löwengrund und Dr. Höllschuster. Löwengrund führt das Gespräch. " Euer Exzellenz, wir die Brüder Löwengrund und Höllschuster bedanken und für den Empfang. Wir bitten Bruder Löwenberg zu endschuldigen, Seine Eminenz hat ihn zu einem Gespräch gebeten."
Erbittet ein Gespräch mit Bischof Sinner.
Hält mit Empörung seine Endlassungsurkurde in der Hand.
Zelebriert die Messe anlässig des Festtages Maria Geburt.
Zelebriert zusammen mit Löwenberg die Messe.
betritt die Nutiatur. "Gelobt sei Jesus Christus ich hätte gern ein Visum für Valsanto."
Kommt gerade hinzu wie Reinhard abgeführt wird. Er wendet sich an Schneider. "Willst Du deinem Mitbruder nicht helfen? Als Weihbischof bist während der Abwesendheit Seiner Eminenz der Oberste Hüter, schäm Dicht Bruder." Er wendet sich an seinen Vetter "Alexander Du musst etwas tun, Als vom Erzbischof ernannter Probst hast auch etwas zusagen, Du kannst unser Mitbrüder zhier nicht verhaften lassen. Ich bitte Dich Vetter, wenn der Bruder Weihbischof , nicht willens oder unfähig ist, dan musst Du d...
"Polizeistaat" Zornig stammt Löwengrund davon.
Begegnet der Polizei und fagt unwirsch "Können Sie mir erklären was Sie Hier zu suchen haben? Dies ist autarker Boden, also was wollen Sie hier? Wer hat Sie eigentlich eingelassen?"
Scfhaut Reinhard verärgert an. "Hört meine Brüder, meine Tochter ich bin der Cokomtur von St. Martin, alles was ihr dem Probst erzählen wolld erzählt es mir. Aber zuerst setzt euch und stärkt euch . Ihr werde auch hier im Hause übernachten."
" Gelobt sei Jesus Christus, meine Brüder, meine Tochter was führt beuch zu mir?" In der Zwischenzeit der der Tisch gedeckt wurden uns Speisen , sowie Getränke wurden aufgefähren.
Zwar kannte Gottfried den Mann nicht, aber die Art und Weise, Valsantisch. Also geht er aud Cunero zu verbeugt sicht.
Gottfried sitzt im Wohnzimer und schaut sich einen Bericht über den Wahlausgang in Andro an. Es klopft der Butler betritt das Zimmer und überreicht die Visitenkarten. Gottfried überfliegt , schaut es überrascht und befiehlt dem Butler den Tisch zu decken, ein Begrüssungsmahl auzutragen und vorallem die Gäste herein bitten.
Löwengrund betritt das leerstehende Pfarrhaus. Er begrüßt seinen Vetter welcher bereit vor da war. "Lieber Vetter hier werden wir noch viel Mühe und Arbeit haben."
Etwas später fährt der neu ernannte Vikar von St. Martin vor.