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Setzt Stroh persönlich über neue Entwicklungen in Noranda ins Bild, die auf einen Machtverlust der bisherigen Autokratin Émond hindeuten. Man arbeite an einer genaueren Aufklärung der Lage.
Flucht. Haben wir nichts aktuelleres?
Sieht von der Akte auf, in die er vertieft war und schnauft erst einmal durch. Wo?
Nimmt einigermaßen zufrieden den Bericht zur Operation "Ausguck" zur Kenntnis - offensichtlich hatten die Sezessionisten doch etwas mehr Ahnung von ihrem Handwerk, als man angenommen hatte, aber es hätte einen wesentlich ungünstigeren Verlauf geben können als den nun eingetretenen. Dass man nicht völlig unbemerkt bleiben würde hatte man natürlich eingepreist und dementsprechend einige Nebelkerzen installiert, die vom einen oder anderen wesentlich wichtigeren Informanten ablenken sollten.
Eulenstein hatte eine Gruppe ehemaliger Offiziere um sich gescharrt - Fälle für das Altenheim, wenn Sie mich fragen - aber wir mussten mit soetwas rechnen.
Hört auf die Stimme, die aus den Funkgeräten vermeldet: "Haupttrakt gesichert, ich wiederhole: Haupttrakt gesichert. Eule und ein Dutzend Ratten eingefangen - mehrere Verwundete. Königin und drei Ritter am Boden, ich wiederhole, Königin und drei Ritter am Boden. Durchsucht das Gelände vollständig, wir brauchen Sanitäter hier!" Das klingt nicht gut. Obert Schiller ist getroffen, mehrere weitere Soldaten auch, von der selbsternannten Leibgarde ganz zu schweigen. Aber wir haben ihn.
Wir sind nicht die Dekoration, Frau Oberst, Sie arbeiten heute für uns. Eine Spur von Genugtuung war nicht zu verhehlen. Generalmajor Vogler war angesichts der Lage sehr großzügig und dafür habe ich zu danken. In die Operation lasst ihr euch ja eh nicht reinreden, das habe ich von der Operation Taucher noch allzusehr in Erinnerung. Wenn ihr Leute festnehmt, dann im Auftrag des SIS und der Generalstaatsanwaltschaft, nicht im Auftrag des Militärstaatsanwalts, das ist alles.
Das war es wohl, ja. Diese Zeit wird mich bis in mein Grab verfolgen - und heute wohl auch. Keine Ahnung, ob das besser ist als meine Ex-Frau. Verkneift sich eine bissige Bemerkung über den Reifeprozess in den vergangenen Jahren und fokussiert sich wieder auf den Ernst der Lage. Passend dazu standen beide nun einer Uniformierten gegenüber Das ist nicht militaristisch, das ist Amtshilfe, Herr Generalstaatsanwalt. Darf ich vorstellen: Frau Oberst Schiller, zur besonderen Verwendung - unter uns ges...
Ach papperlapapp, stabiler. Das ist Wunschdenken. Die Entführung Landerbergs durch die NFK war nicht das letzte Aufbäumen, sondern eher ein Vorgeschmack vor dem Sturm. Den radikalen Norandis ging es nie darum, Frieden innerhalb des Systems zu machen, sie wollten es immer schon sprengen. Weniger militaristisch vielleicht.
Das sagen Sie in Ihrem Alter, Junge. Ich hätte mich doch für die Pension entscheiden sollen. winkt er nachdenklich ab und gibt stattdessen zu bedenken So hässlich wie das hier war es noch nie, wir können nur hoffen, dass die Verrückten verstehen, wie es um ihren Umsturzversuch steht. Andererseits kann ich nach wie vor nicht fassen, dass Agate...
Schließlich fährt noch die Limousine des geschäftsführenden SIS-Präsidenten persönlich vor, der von Generalstaatsanwalt Herrmann begleitet wird.
Führt über die gesicherte Leitung ein Telefonat mit dem MSD-Direktor, Generalmajor Vogler.
Was sollen wir sonst tun? Wir haben die BATE alarmiert, die mit den paar Polizisten sicher fertigwerden, aber das wollen wir eigentlich nicht ernsthaft. lautet die etwas verzweifelte Einschätzung.
Richterlicher Beschluss hin oder her, wie sind in diesen Angelegenheiten ausschließlich zuständige Polizeibehörde. Da kann die Staatsanwaltschaft so viel Theater machen, wie sie will, solange ich nicht vom Sicherheitsrat eine Anweisung bekomme, ist alles andere irrelevant. legt er dar.
Natürlich nicht, wie könnte es? bilanziert er.
Hier Freeh. Die Polizeibehörden wollen sich mit Waffengewalt Zutritt zur Hauptverwaltung verschaffen.
Lagebericht! brüllt er in das Telefon. Auf der anderen Leitung lässt er eine Verbindung zu Bourassa schalten.
Dann sollten wir entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. stellt er fest.
Was spricht dagegen, sie gemäß gemäß Besuchsprotokoll B zu behandeln und dann hochbegleiten zu lassen?erkundigt er sich.
Hatte das Schreiben mittlerweile an einen zuverlässigen Mitarbeiter übergeben und seinen ersten Eindruck bestätigt bekommen: Irgendetwas stimmte damit nicht. Die genauere Begutachtung würde noch einige Stunden auf sich warten lassen, sodass er sich in sein Büro zurückgezogen hatte und dort nun den Anruf entgegen nahm.