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Degener hatte in der Tat keine Fragen mehr zu Innerem und Justiz - zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Bei der Frage nach dem Finanzminister nickte Degener zustimmend.
"Sebastian, Hallo. Was kann ich für dich tun?", erkundigte sich Phillipp Degener.
„Gibt es bereits einen überarbeiteten Entwurf zu lesen, werte Kollegin?“, wollte Degener wissen, um so besser einschätzen zu könne wie und ob er es seiner Partei schmackhaft machen konnte. Ja, die Regionalgesetzgebung musste novelliert werden, gab es doch in der Vergangenheit aufgrund der bisherigen Regelungen Probleme. Die UBK an sich wollte zwar den Regionen und Kommunen eine gewisse Selbstverwaltung und überlassen, jedoch den Charakter eines Zentralstaates mehr oder minder deutlich hervorgeho...
Zustimmend nickte Phillipp Degener dem Staatskanzler zu.
"Nein.", antwortete Degener knapp wohl wissend, dass Diskussion und Schaffung von Strukturen etwas völlig anderes war als diese zu leben. Es gab bislang keinen militärischen Austausch, keine gemeinsamen Manöver und eine gemeinsame Einheit wurde noch nicht einmal erwähnt. Vehement versuchte Degener Bergen davon zu bewahren in ein offenes Messer zu laufen.
"Die Weichen dafür hätten bedeutend eher gestellt werden müssen, um diesen Weg einzuschlagen. Derzeit würde es zu einem eher unkoordinierten Vorgehen kommen. Strukturen müssen erst etabliert werden bevor sie in einer Stresssituation reibungslos funktionieren.", führte Degener an.
"Kein Grund, uns in den Abgrund ziehen zu lassen.", wirft Degener orakelnd ein.
"Es ist nicht davon auszugehen, dass dies mögliche Reaktionen von Gothas gegenüber Bergen in irgendeiner Form beeinflussen könnte. Aber genau dieser Sachverhalt bereitet mir bezüglich der NAU Sorgen. Diese steht im Fokus Dreibürgens - Bergen jedoch befindet sich derzeit nicht in von Gothas Blickrichtung. Ein gefährliches 'Spiel' ist es allemal..."
"Dreibürgen unternimmt weitere Schritte zur Gleichschaltung wesentlicher Bereiche in Industrie und Gesellschaft. Nach außen hin wird potentiell jede Nation als feindlich angesehen, die nicht mit den Ansichten Dreibürgens konform geht. Ebenfalls wird versucht außenpolitische Themen zur Tagespolitik hochzustilisieren um von innenpolitischen Problemen abzulenken oder diese zu verschleiern. Gegenüber Bergen verhält sich Dreibürgen nach wie vor sehr zurückhalten - um nicht zu sagen: man ignoriert uns...
"Madame Président du Sénat, im Namen der Regierung erkläre ich den Antrag für zurückgezogen.", erklärte Phillipp Degener
"Das ist korrekt", bestätigte Degener sowohl den Besuchstermin als auch die Themen. Einen Beratungstermin hingegen verneinte der Vizekanzler und führte weiterhin aus, dass er sich vor Ort ein eigenes Bild machen wolle und Möglichkeiten zu eruieren, welche Wege für beide Seiten gangbar wäre. Dass es eine schwere Aufgabe werden würde, erwähnte Phillipp Degener nicht. Einerseits kannte er die Einstellungen weiter Teile der UBK und vor allem des Staatspräsidenten. Auf der anderen Seite war er in gew...
"Es ist ein Ansatzpunkt. Eine erste gemeinsame Position von UBK und SLP.", unterstrich Degener. Waren Positionen erst einmal eingenommen war es nur noch ein weiterer Schritt in eine entsprechende Richtung, wusste Degener. Derzeit, konnte er und die UBK damit leben - aber eben nur derzeit. Doch von alledem musste noch niemand wissen. Kam Zeit, kam Rat.
"Notschistan. Stralien. Dreibürgen. Nordantika.", nannte Degener nur einige Stichworte. "Möglichkeiten, die Bergen hatte oder haben könnte."
"Das werden wir bald herausfinden.", orakelte Degener, denn er wusste, dass die derzeitige Sichtweise nicht länger haltbar war. "Über den Senat sollten wir uns zum jetzigen Zeitpunkt keine Gedanken machen, sondern unsere Position untermauern.", lies Degener vernehmen. "Sollten wir uns Humanität auf die Fahne geschrieben habe - wovon ich ausgehe - kommen wir nicht umhin, unseren Beitrag dafür zu leisten. Wir können nicht stets andere Vorschicken unsere Aufgaben zu erledigen.", führte Vizekanzler ...
"Nach dir. ", wies er Königskamp mit einer Geste den Weg.
Auch Phillipp Degener schloss sich dem Gruß an. "Guten Morgen Herr Staatspräsident.", grüßte Degener formal.
Irgendwie konnte und wollte Königskamp wohl auch nicht ohne, stellte Degener fest. "Dazu wird wohl in den nächsten Wochen und Monaten mehr als genügend Gelegenheit sein", bemerkte Degener als jemand auf sie zu kam, begrüßte und sie nach Aufforderung des Präsidenten in den Salon bat. "Wollen wir?", fragte Degener rhetorisch.
"... ein charmantes Lächeln ist dabei manchmal Antwort genug.", entgegnete Degener in Anspielung darauf, das Königskamp noch eine Frage und noch eine und noch eine weitere beantwortet hatte - ganz in seinem Element. Das er es jedoch als Stalking auffassen würde, stand außer Frage.
Degener lächelte verschmitz und dachte, dass es Königskamp wohl nie sein lassen konnte. Irgendwie hatte er nichts anderes erwartet.
"Meine Damen, meine Herren. Sie werden sicherlich dafür Verständnis haben, dass man den Staatspräsidenten nicht warten lässt." beendete Degener die Fragestunde und eiste damit Sebastian Königskamp los.