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ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Géraldine Saunier zur Staatsministerin für soziale Angelegenheiten und Kultur der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einschließl...
ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Johannes Tannenberger zum Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einsc...
ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Christa van Theven zur Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einschließl...
ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Louis Gemaré zum Staatsminister für Heimatschutz der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einschließlich etwaiger Beschränkungen u...
ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsident der Republik Bergen berufe ich auf Vorschlag des Staatskanzlers Emil Heldal zum Staatsminister für äußere Angelegenheiten und Vizekanzler der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht und Anordnungen des Staatskanzlers mit diesem Amte verbunden sind, einschließlich ...
Ein Protokolloffizier kündigte die Staatspräsidentin an, während sich die großen Flügeltüre an der Seite der Ehrenhalle öffnete und die Präsidentin die Halle betrat. Die Anwesenden erhoben sich. Staatspräsidentin Roding bat die Anwesenden, wieder ihre Plätze einzunehmen ehe sie diese begrüßte. In einer kurze Ansprache an die Anwesenden, insbesondere an das Kabinett, verwies die Staatspräsidentin auf die besonderen Herausforderungen, die vor dem Kabinett unter Führung von Frederick Suhr lagen. An...
Die Entwicklungen waren hinsichtlich der Besetzung der Kabinettsposten nicht gänzlich überraschend. An Delaunay hing ihr Herz nicht unbedingt, wäre es nur ein Signal in Richtung der SPB gewesen. Um so mehr freut sie sich, dass der Staatskanzler ihre Anregungen durch setzte, wenn auch auf andere aber durchaus auf sehr akzeptable Art und Weise. Einzig die Geschichte mit der Bündelung der Aufgaben für innere Sicherheut und Verteidigung in einem Ministerium bereitete ihr ein ungutes Gefühl. Sicherli...
Nun war es an der Staatspräsidentin in das Lachen mit einzustimmen. Roding hatte nicht vor eine lethargische Präsidentschaft an den Tag zu legen, so war es gut, dass sich Frederick Suhr gleich von beginn an an diese 'Schlagzahl' gewöhnen würde. "Ich bin davon überzeugt, dass Sie das entsprechende Überzeugungspotential mit in ihr Amt gebracht haben. Gibt es bereits erste Ergebnisse von denen Sie mir berichten können.?", hakte Roding nach.
"Staatskanzler Suhr...", begrüßte Roding ihr Gegenüber. "...konnten Sie am Wochenende wenigstens für ein paar Stunden Schlaf bekommen?", erkundigte sich die Staatspräsidentin, interessiert im Anschluss das Neuste über die Kabinettsbildung zu erfahren.
Das Telefonat blieb bis zum Ende hin... nun... 'ungewöhnlich', schoss es Roding durch den Kopf. "Ich weiß Ihr Angebot zu schätzen, Herr von Wallenau. Sie werden jedoch sicherlich nachvollziehen können, dass für eine nationale Einheit Engagement zwar Grundvoraussetzung ist, damit aber im Senat kein Blumentopf zu gewinnen wäre." Sie benutzte die etwas bildhaftere Sprache, weil Sie während des Telefonates den Eindruck gewonnen hatte, ihr Gesprächspartner könnte sich damit mehr identifizieren - und ...
ERNENNUNGSURKUNDE Gemäß den mir durch die Verfassung und die Gesetze der Republik übertragenen Pflichten und Befugnissen als Staatspräsidentin der Republik Bergen berufe ich Frederick Suhr zum Staatskanzler der Republik Bergen unter Übertragung von Sitz und Stimme im Kabinett sowie solchen Aufgaben und Befugnissen, die durch Verfassung, Recht mit diesem Amte verbunden sind, einschließlich etwaiger Beschränkungen unter Erstreckung auf solche Aufgaben, Befugnisse und Beschränkungen, die nach dies...
Roding hatte nicht unbedingt damit gerechnet, dass Suhr das Sozialministerium aus reiner Nostalgie bei der SPB verorten würde - dazu waren die Grabenkämpfe innerhalb der verschiedenen Fraktionen zu augenscheinlich. Ebenfalls war ein Senator Hußmann nach dem Verlauf des gespräches mit Sicherheit nicht bereit dazu auch nur einen Kabinettsposten zu opfern. Insofern war die Position frederick Suhrs nur all zu verständlich, hatte er so doch einen größeren Spielraum innerhalb der eigenen Fraktion und ...
Mit einem Lächeln streckte die Staatspräsidentin die Hand aus und schüttelte die von Suhr. "Auf gute Zusammenarbeit und darauf, dass Sie ein glückliches Händchen mit er Kabinettsführung haben." Sie hatte zwar auf dieses Ergebnis hingearbeitet und eigentlich auch die Erwartung gehabt, dass es auf die jetzige Entscheidung hinauslief - nichts desto trotz war Roding am Ende dennoch froh, dass es so kam wie es kommen sollte. "Was das Sozialministerium anbelangt fiel die Wahl weder aus persönlichen na...
Roding mochte den Pragmatismus, den Suhr an den Tag legte. Einer der Gründe, weshalb Suhr ihr empfohlen wurde. "Senator Hußmann hatte eben so konkrete Vorstellung wie ich sie habe - nur das seine nicht mit den meinen übereinstimmten.", bestätigte Roding die Vermutung ihres Gegenübers. "Stimmen unsere beiden Vorstellungen denn überein, Herr Suhr?", fragte die Staatspräsidentin gerade heraus.
Ihr Gegenüber reagierte genau so, wie man es ihr vorher gesagt hatte: sachlich-kühl ohne die Spur einer Überraschung oder Verwunderung. Keine Nachfrage weshalb er, sondern sachlich, ob bereits alles abgeklärt wäre. Natürlich war es das nicht, schließlich musste man irgendwo einen Anfang machen - und der begann unter Berücksichtigung der Senatsverhältnisse nun einmal bei der SLP. Interessant war in diesem Zusammenhang die stets unbedingte Nachfragen, ob dies alles auch mit der UBK abgesprochen wä...
Als Frederick Suhr eintraf, den Glückwünsche sowie die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht waren, brachte die Staatspräsidentin ihrem gegenüber ihre Vorstellung von einer künftigen Regierung sowie letztendlich ihm als Kanzler nahe. Dabei umriss Roding bereits erste Themen, die ihr wichtig waren und auch ihre personellen Vorstellungen, was die Besetzung der Ministerien anbelangte. Sie machte keine Hehl daraus, dass Sie keinen unabhängig agreierenden Staatskanzler im Sinne hatte, sondern vielmehr ...
"Wohl eher dicke Eier", murmelte die Staatspräsidentin mit krausen Augenbrauen vor sich hin. "Senator Hußmann hat sich tapfer geschlagen.", stellte Roding schließlich fest.
Als der Senator gerade die Tür des Salons öffnete stand auch schon David Rosenbaum vor dieser. Dem Anschein nach grüßten sich die beiden Männer mit ihren Namen und einem knappen nicken. Gerade als Senator Hußmann den Raum verlassen wollte, wendete sich die Staatspräsidentin noch einmal den den Senator. "Und Senator... meine Name ist Katharina Roding... und nicht Landerberg." Mit dieser Anspielung auf den Vergleich des Senators bezüglich der Handhabung vormaliger Staatspräsidenten in Bezug auf ei...
Beinahe hatte Katharina Roding schon mit solch einer Reaktion ihres Gegenübers gerechnet und lächelte diesen staatsmännisch an ehe Sie Senator Hußmann antwortete. "Erst die mögliche Besetzung des Ministerium für Soziales und Kultur, was Ihnen sauer aufstoßt und nun das Verteidigungsministerium, das Sie ungerne in UBK-Händen sehen würden. Mir scheint, werter Senator, Sie sind erst dann zufrieden, wenn Sie jeden einzelnen Ministerposten in den Händen der SLP wissen." Dann erstarb ihr Lächeln. "Wie...
Dass sich der Senator über den möglichen Namen bei einem nicht ganz so wichtigen Ministerium wie das für Kultur und Soziales derart echauffierte, zeigte Staatspräsidentin Roding wie sehr Sie den Senator mit ihrer Vorgehensweise aus dem Konzept gebracht hatte. "Aber Senator...", betonte Roding in beinahe mütterlichem Tonfall, "ich würde es lediglich begrüßen, wenn es so kommen würde. Halten Sie die genannten Personen etwa für wenig geeignet diese Positionen zu bekleiden oder wie darf ich Ihren Wi...
Villa Röder » 
[Salon Steinsaltz] Arbeitszimmer des Staatspräsidenten
Dienstag, 16. April 2024, 15:48
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