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Regt sich fürchterlich auf. "Oh , ihr Ungläubigen, wie konnt ihr es wagen einen Diener des Herrn einzusperren. Möget ihr ewig im Fegefeuer schmoren. Schande und Verdammnis auf Weihbischof Schneider welcher uns für dreizig Silberlinge verriet."
Reinhard wird in Handschelen abgeführt. Er schreit den Weihbischof zornrot an " Judas , lieberaler, hast deine Brüder in Christo verkauft, wahrscheinlich auch für dreizig Silberlinge. Ihr wedet alle in der Hölle schmoren."
"Ich bin astorischer Staatsbürger und muss Ihnen gar nichts zeigen. Ich protestiere gegen diese Anmassung und verlange meinen Konsul zusprechen."
Reinhard telefonierte mit der Diozöse New Beises. "Liebe Brüder, liebe Schwester in Christo, tatsächlich ist es wohl so das man uns Zoll und Passvergehen vorwirft. Bis heute wusste ich nicht einmal das Priester einen Pass benötigen. Nur das Bischof Schneider mitspielt und uns in das offene Messer laufen lässt , hier im Ordinariat, ist ein Skandal erster Ordnung."
A- Michalczyk " Das tut mir furchbar leid aber die Herschaften sind bereits im Land und vermutlich tagen sie bereit im Bischöflichen Ordinariat."
A. Michalczyk "Nun machen Sie aber einen Punkt. Ich bedrohe niemand ich kläre nur auf. Weiterhin kläre ich Sie über die diplomatischen Verwicklungen auf, welche entstehen könnten. Die Maschine gehört der Familie Dietz aus Astor, ich bin deren Angestellter, ein Mitglied der Familie ist der Bischof von New Beises, ein Mann mit guten Kontakten zum Vatikan. Frau Eichenfeld hat sehr gute Kontakte zur Dreibürgischen Politik, Subsidiar Reinhard wiederum ist Untergebener vom Bischof Dietz und Monsignore...
Räusüert sich und vgreift zur Kaffeetasse. er nimmt einen Schluck. " Die Zustimmung und Absolution meines Dienstherr liegt vor. Bischof Dietz ist einverstanden. Zum Punkto Bei natürlich werde ich beitreten."
reinhard erscheint küsst den Siegelring des erzbischof und setzt sich. " Emil Constanthin Reinhasrd , aus Astor, Subsidiar des Bischofs von New Beises, Leiter der Christlichen Wohlfahrt von Laurentiana. Wir hörten ebenfalls davon und wollen uns ebenso einbringen, Euer Eminenz" Auch er überreicht ein Geschenk, ein Marienbild
Reinhard der Hut und Aktentasche im Taxi hat liegen gelassen, sprintet nach draussen. Das Taxi ward gerade im Begriff abzufahren, als Reinhard die Türe aufreisst, er nimmt Hut und Aktentasche ansich,m knallt die Türe zu und betritt abermals das Ordinariat.
" Nun Bruder eigentlich sind wir hier um mit dem Probst von st. Martin zu sprechen. Es geht wie Du bei der Vorstellung sicher vernommenhast darum das wir alle ähnliches tun und wir meinen wir sollten uns vereinigen."
Reinhard betritt den Raum geht auf Gottfried zu "Gelobt sei Jesus Christus Bruder. Gestatte das ich mich vorstelle Emil Constanthin Reinhard, Leiter des Kirchlichen Hilfswerks von Astor."
die Gruppe besteigt eda wartende Taxi und fährt nach Omsk .
Ein Taxi fährt vor das Ordinariat . Reinhard, de Cuneo und Eichenfeld steigen aus und betreten das Ordinariat.
Reinhard verlässt die JU 52. er kniet nieder und küsst den Boden.
Dienstag, 16. April 2024, 12:16
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