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"Nun ein Versuch war es Wert Herr Bradau, auf Wiedersehen."
" Nun Herr Bradau, ich mache Ihnen ein Angebot, sicherlich ist es für mich vorteilhafter als für Sie , aber sei es drum. Sie Herr Bradau sagen mir was es Kostet und Ich bzw Bischof dietz in astor begleichen die summe, ich bürge hiermit für die herrn das sie sofort nach haftentlassung und Rückgabe unserer Maschine abfliegen. Nubn Herr bradau was meinen Sie , könnte man auf jenem Kompromiss ein gehen? Nicht das Sie mich absichtlich falsch verstehen , die vSumme ist nicht für Sie als Person , sonde...
" Gut sei Ihnen Verziehen. Wissen Sie etwas über unsere Begleiter Herrn Reinhard, Herrn de Cunero mund Herrn Michalczyk unseren Piloten?"
Wundert sich etwas. "Verzeihung das hatte ich alles bereits vorgelegt. Heißt ich hätte bereit heimreisen können?"
Dorothea erhebt sich."Sie wünschen?"
Dorothea zieht den Pass aus der Handtasche und überreicht ihn der Beamtin. " Bitte sehr".
Dorothea ,deren Gatte Polizist ist, fügt sich. Sie hält der Polizistin der Ausweis unter die Nase. "Bitte, anschauen ja berühren nein. Notieren Sie die Daten, erstatten Sie Meldung an die die jeweilige Dienststelle. Zu mehr sind Sie nicht berechtigt ode4r haben Sie eine staatsanwaltschaftliche Vorfürorder und einen Durchsuchungsbeschluus dabei ?"
Dorothea hält sich krampfhaft am Kaffebecher fest. "Was sollen wir jetzt tun?"
A. Michalczyk Michalczyk schaut den Beamten höchst verwundert an. " Aber Herr Zolldirektor, Geistliche haben keine Papiere."
A. Michalczyk "Oh ich glaube schon, meine Fluggäste sind zur Zeit, zu einer Konferenz bei ihrem erzbischof und ihrem weihbischof und wenn die erfahren wie man hier kriminakiesiert wird , werden sie dafür sorgen das Sie und ihre Mitstreiter Exkomuniziert werden und zwar vom Papst persönlich"
Dorothea meldet sich zu Wort. " Nun ich übernehme die Aufgaben gern, zumal ich keinen sogenannten Dienstherren habe damit ergo selbstendscheident bin. Zur beitrittsfrage mein Gatte und ich werden natürlich als Laien beitreten."
Dorothea betritt das Büro, knicks kurz und setzt sich. " Dorothea Eichenfeld aus Dreibürgen, ich habe ein Barherziges Haus inHohenstauffen gegründet und würde mich Ihnen anschliessen. Allerdings würden wir ein reiner Laienverein sein." Dorothea überreicht einen Rosenkranz
A. Michalczyk Reicht Pilotenschein und Papiere " Mein Chef Monsignore de Cunero meinte Visa bräuchten wir nicht , schließlifch sind wir im göttlichen Augtrag unterwegs. Hier sind wenigsten meine Papiere und der Flugschein- "
Lächelnd meint Dorothea zu Reínhard, "Was man nicht im Kopf hat , hat man in den Füßen".
Der Pilot kommt aus der Maschiene, tippt an die Fliegerkappe. "Guten Tag die Herren, selbst redend. Gestatten Andrew Michalczyk."
Dorothea geht auf Gottfried Zu , kicks. "Gelobt sei Jesus Christus , Hochwürden, Dorothea Eichenfeld, Hausfrau,Gründrin und Leiterin des Barmherziges Hauses zu Hohenstauffen in Stauffen, Kaiserreich Dreibürgen."
"Seid bedankt für die Auskunft."
Dorothea spricht einen im Gang stehenden Geistlichen an. " Gelobt sei Jesus Christus , Hochwürden, Wir sind eine Delegationn aus Valsanto, Astor und Dreibürgen. Wir sind dem Ruf des Probstes von St. Martin Löwenburg gefolgt und wollen uns seiner Organisation anschliessen, dazu benötigen wir einen dringlichen Termin bei seiner Exelenz dem hochwürdigsten Herrn Erzbischof Pfeiffer. Wer könnte uns da im Punkto Termin weiterhelfen?"
Auch Dorothea verlässt die Ju 52. Etwas was amüsiert betrachtet sie ihre Reisegefährten , welche gerade den Boden küssen.
Dienstag, 16. April 2024, 17:16
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