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Mosshuber steht im Speisaal, um ihn herum die recht besorgten mitarbeiter. Der Pfarrer versucht die wogen zu glätten. "Fürchtet Euch nicht , ist auch der antichrist in unser Haus eindrungen. Gott, der Herr , hält seine beschirmende Hand über uns. man hat unsere "Rose" unter quarrantäne gestellt u nd ich sah das zwei unsere Insassen weggeführt wurden. Nichtdestotrotz werden Sie alle , die ihnen zugewiesen Aufgaben ausführen. wir werden auch im Kriegszustand weiter arbeiten. Da Sie durch die Quarr...
Nach einer Stunde gibt Wachs auf. "Das tut mir leitd Hochwürden, aber ich kann niemand erreichen. Möglich stört man auch." Misshuber nickt. "Gut Herr Wachs danke für die Mühe. Aber Kriegszustand hin -oder her, wir sind eine medizinische einrichtung und haben Pflichten. Unsere Insassen müssen versorgt werden, die Mitarbeiter informiert usw. Herr Wachs, alle Insassen bleiben bis auf weiteres in ihren Quartieren, alle Mitarbeiter die nicht zweingend notwendige >Aufgaben zu erfüllen haben, haben si...
Hat sich samt dem guten Wachs in sein Büro geflüchte. Wachs versucht über Funk, das alte Funkgerät wurde sch ewig nicht mehr benutztz , aber es funktionierte immer noch tadelos, das bischöfliche Ordinariat zuerreichen. Mosshuber ist empört und entsetzt, ein übergriff aud eine medi´zinische einrichtung der Kirche daran, hätte er nie und nimmer geglaubt. GedankenWas kömmt als nächstes, Klöster, Gotteshäuser, der Sitz des Generalvikars? "Bei Gott Herr Wachs, hoffentlich erreichen Sie jemanden, der ...
Mooshuber zog die Braue hoch. "Wer oder was waren sie doch gleich? Ich bitte um ihre Legitimation. Desgleichen um einen richterlichen Durchsuchungserlass. Wollen sie allen ernstes gegen das Concordat von 1899, in der Erneuerung von 1922 und 1984 verstossen? Dieses ist nicht nur eine medizine, sondern auch eine kirchliche einrichtung! Sie werden also gefälligst die Füße stillhalten. Wachs informieren Sie Seine Exzellenz , den Herrn Bischof und Seine Eminenz den Herrn Primas." Mosshuner tritt etwa...
Mooshuber schluckt. " Ich stehe in was bitte? Terror? Erklären Sie sich!"
Das Fenster knallt zu und das Tor öffnet sich. Der ältere Wachmann, ein ehemaliger Soldat, ist unbeeindruckt. "So meine Herren, das Tor ist offen, was wünschen sie also? Ich werde den Leiter des Hauses hinzuziehen müssen." Er schlurft zu einen altertümlichen Telefon welchen neben dem Tor in einer Art Niesche angebracht. er wählt eine Nummer und spricht kurz darauf mit jemanden. Es dauert nicht allzulange, da eilt Pfarrer Mosshuber herbei. "Gelobt sei Jesus Christus. Danke Herr Wachs , bleiben Si...
Der diensthabende Wachmann, auch nicht mehr der jüngste, schlurft zum Tor und öffnet ein Fenster innerhalb des Tores. " Gott zum Gruß, die Herren. Was wünschen Sie?"
Pfarrer Mooshuber sitzt in seinem Büro, er hat das Radio laufen und studiert Zeitungen. Er ist zunehmend besorgt. ob dessen hier in Norada , aber auch in Trübergen abgeht. Auch die Nachrichten aus Bergen stimmen ihn nicht gerade sehr vorweihnachlich.
Pfarrer Mooshuber richtet in der "Schöne Rose" eune Weihnachtsfeier für das Personal und die Insassen aus.
Mosshuber führt Gespräche mit Eulenstein.
Pfarrer Mooshuber zelebriert mit den Insassen der "Schönen Rose" den Sonntagsgottesdienst.
Mooshuber zeliebriert in der hauseihenen Kapelle einen Gottesdienst anlässig des Palmsonntag.
Mosshuber empfängt sie ungebetenen Gäste und führt sie in sein Arbeitszimmer. " Gelobt sei Jesus Christus, Sie wünschen?"
Mosshuber tritt sein Dienst an und bereitet den Gottesdienst zu Allerheiligen vor.
"Akzeptiert, nehme das Angebot als Klinikseelsorger und Vikar."
"Nun dem ich würde gern hier als Priester wirken und eine Gemeinde aufbauen."
"Gelobt sei Jesus Christus, Mosshuber, ich hätte gern den zuständigen Bischof gesprochen ich würde hier gern als Priester wirken."
Dienstag, 16. April 2024, 16:54
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