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Ich darf vorstellen: Parteiprädisent Utenklink, Frau von Relsfeld, Frau Guckelbach und Herrn LeGouff. Frau Himmelfort wollte ebenfalls teilnehmen, ist jedoch leider kurzfristig erkrankt.
Ich habe bereits mehrfach klar gemacht, dass Bergen seine Verteidigung mittels internationaler Kooperation sicherstellen muss. Daneben halte ich nicht nur den Einsatz sondern auch den Besitz von Atomwaffen für rückständig und primitiv.
Herr Staatspräsident, ich muss Ihnen ja nicht erläutern, dass unsere Regierungsbildung ja etwas ganz anderes als alles bisher war; ohne Erfahrung bei dieser Art der Regierungsbildung braucht es eben seine Zeit.
Bergen muss vieles, aber DAS ganz sicher nicht.
Man trifft schließlich ein, nachdem man den künftigen Kulturminister kurzzeitig in den Gängen des Gebäudes verloren hatte. Guten Tag, Herr Staatspräsident. begrüßt Willhöft schließlich zuerst.
Kündigt sich samt seiner Minister zum neuerlichen Gespräch an.
Zitat von »@AlexWillhöft_PA« Wasserstoffbombe im Sudanik bestätigt längst bekanntes "wahres Gesicht" des dreibürgischen Adels. Bergen täte gut daran, die Beziehung mit diesem Schurkenstaat deutlich zurückzufahren.
Man stellt entsprechend eine finale Personalliste auf: Staatskanzler: Alexander Willhöft (PA) - Erster Staatsrat beim Staatskanzler: Sarah Himmelsfort (PA) stellv. Staaskanzler und Staatsminister für Innere Angelegenheiten, Justiz und Angelegenheiten der Regionen: Jesper Utenklink (PA) Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung: Elisabeth von Relsfeld (parteilos) Staatsminister für Umwelt und Finanzen: Alexander Willhöft (PA) - Beigeordneter Minister für Wirtschaft und Infrastruk...
Wir bleiben bei unserem Vorschlag. Äußert er ruhig.
Teilt mit, dass lediglich die Antwort des designierten beigeordneten Ministers für Wirtschaft und Infrastruktur ausstehe, man dessen Posten jedoch im Zweifelsfall auch selbst besetzen könne.
Das war für mich von vornherein klar. Ich hätte es mir auch einfach machen können und jemanden aus meiner Partei für das Ressort vorsehen - allerdings ist mir die Erfahrung in diesem wichtigen Ressort (wie bereits gesagt) wichtiger als 100% thematische Übereinstimmung. Der Diskurs wird die Regierungsarbeit positiv bereichern.
Ich weiß zwar nicht worauf Sie hinaus wollen, aber Spielchen haben in der Politik ohnehin nichts verloren.
Vorerst bin ich dann natürlich bestrebt, dass soetwas einvernehmlich geklärt wird. Sollte das zu keinem Ergebnis führen versuchen wir als ganzes Kabinett eine Lösung zu finden. Sollte auch das zu nichts führen fällt der Staatskanzler eine Entscheidung.
Fragt nach weiteren Themen, die von Relsfeld gerne besprechen würde.
Würde da gerne Frau von Relsfeld zunächst weiterhin mit betrauen, bis man einen geeigneten Kandidaten für das beigeordnete Ministeramt gefunden habe - dies werde nicht zwingend bis zum Amtsantritt der neuen Regierung der Fall sein.
Und Sie lenken vollkomen vom Thema ab! Es geht um die Besetzung des Senatspräsidiums!
Wir hätten auch schon längst hier im Senat begonnen zu arbeiten, wenn er bereits konstituiert wäre. Ihre Fraktion ist es schließlich, die diese Diskussion erst angestachelt hat.
Zitat von »Elisabeth von Relsfeld« Erkundigt sich, ob die PA einen beigeordneten Minister für Verteidigung stellen wolle. Fragt daraufhin nach, ob von Relsfeld diese Aufgabe nicht mehr selbst übernehmen wolle und inwiefern sie eine solche Beiordnung für sinnvoll hält.
Die "bergische Nation" umfasst meiner Auffassung nach alle Menschen, die im Staatsgebiet der Republik Bergen leben. Ganz einfach. Es ist schon traurig genug, dass sie sich an vermeindlichen Differnzen entlang hangeln, um ihre nationale Positionen zu vertreten. Nationen sollten der Vergangenheit angehören, Staaten aufgelöst und in supranationale Gemeinschaften integriert werden - aber was erzählich ich Ihnen: Sie sind ja offensichtlich der Meinung, dass man gut leben kann, wenn man Natur- und Umw...
Sie sollten eventuell den Namen ihrer Partei überdenken - national sind sie ja nicht gerade, sprechen sie einer bergischen Nation doch offensichtlich die Existenz ab. Darüber hinaus kann doch von einem Ungleichgewicht im Präsidium nicht die Rede sein!
Staatspräsidialamt » 
[Foyer] Eingang
Dienstag, 16. April 2024, 22:31
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