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SIÈGE SOCIAL de la Électricité de Noraundie SA - der Firmensitz
Die EDN hat in der zwischen Zeit den Großteil der Kohleverstromung in der Grande Région übernommen. Man geht nun über zu Phase Zwei des Planes.
Die Électricité de Noraundie gibt bekannt, dass man den Strom ins bergische Netz ab sofort für mindestens 200 BM je Megawattstunde nach Lorertal und Trübergen verkaufen werde. Für Noranda hingegen würde der Preis auf 20 BM je Megawattstunde fallen. Die Kosten für die Entverbraucher hänge letztlich vom jeweiligen Anbieter ab, der den Strom von der EDN bezieht.
Bei der EDN geht eine Unterlassungsaufforderung mehrerer Wirtschaftsverbände aus Noranda und dem Lorertal ein, die sich gegen die Erhöhung des Bezugspreises richtet.
Die Unterlassungsaufforderungen aus Noranda schmettert man damit ab, das der Preis in Noranda sich überhaupt nicht erhöht habe.
Für die Lorertaler Verbände antwortet man, dass man für die Meisten mittleren Unternehmen überhaupt nicht der richtige Ansprechpartner sei, Sie sollen sich an Ihre Endverkäufer wenden.
Weiterhin wird für Großkunden die Bezugszeit von 60 auf 15 Minutenintervalle festgelegt. Die Zahlung habe nun auf Grund miserabler Zahlungsmoral Lorertalerbetriebe im Voraus zu erfolgen, bei Hinterlegung entsprechender Kaution auch auf Rechnung.
Die betroffenen Verbände aus Noranda erwidern, dass sie die Interessen kleinerer Energieversorger - unter anderem Bürgerwindparks - vertreten. Die Verbände aus dem Lorertal hingegen weisen postwendend die Beteiligung der Endverkaufs-Unternehmen an und können mittlerweile auch auf derartige Unterstützer aus Trübergen vertreten.
Man ignoriert diese Querulanten sofern das geht, die Unternehmen können ja versuchen bei anderen Kraftwerken Ihr Strom zu beziehen. Die EDN gibt zu den bekannten Preisen den Strom ab.
Man geht für die nächsten drei Tage aber nur Verträge mit norandrischen Kunden ein und fährt ein Braunkohle Kraftwerk mit zwei GW Leistung für dringenste "Wartungsarbeiten" runter und überlässt dem freien Markt den Rest.
Man setzt eine Frist von 12 Stunden, anderenfalls werde man zivilrechtliche Schritte wegen sittenwidrigen Schädigung einleiten.
Da man keine Schädigung feststellen kann, geht man auf diese Drohung nicht ein.
Da außer leeren Drohungen nicht geschehen ist, bleibt man bei dem Kurs. Ab heute beträgt der Preis statt 200 BM je Megawattstunde, jedoch nur noch 150 BM je Megawattstunde.
Durch einen "Softwarefehler" reagiert das Stromnetz mit einem Lastabwurf von 30%, da es für einen Augenblick eine Netzfrequenz von 48,8 Hz misst. Beim Anschließenden hoch schnellen der Frequenz wird die Leistung der Kraftwerke hinunter gefahren. Durch diesen Vorgang hat sich das Stromnetz in zwei Inseln getrennt, zu dem kann die "lorertaler Insel" nicht genügend Kraftwerksleistung erbringen, wodurch wohl spätestens in den Morgenstunden Probleme deutlich werden.
Mitarbeiter der Netzagentur kündigen eine Kontrolle an.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Können kommen wann sie wollen. Die Software war immerhin durch die Netzagentur zertifiziert worden.
Dementsprechend wird die Kontrolle terminiert.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Für eine Stunde schnellt der Preis auf 500 BM je Megawattstunde hoch und normalisiert sich danach wieder bei 150 BM je Megawattstunde.