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"Frau Landauer wäre wohl überglücklich, wenn Sie für Sie noch ein paar Brötchen mit einpacken dürfte.", ging von Aarau auf den Scherz des Präsidenten ein.
Die Tür öffnet sich und "POvD", also der Protokolloffizier vom Dienst - ein Major der Luftwaffe - tritt ein. Dabei hat er eine Mappe im dezenten Dunkelblau, auf der das Staatswappen prangt, und einer Schatulle herein, stellt diese auf dem Tischchen neben der Sofagruppe ab und salutiert dann vor dem Staatspräsidenten.
Zunächst widmen wir uns dem formellen, wie mir scheint.
Er nickt dem Major zu, der ihm die Mappe reicht. Diese schlägt er auf, nimmt einen Füller aus der Innentasche seines Anzugs und unterzeichnet zwei Mal, ehe er die Mappe schließt und zurückgibt.
Der Staatspräsident der Republik Bergen als Oberbefehlshaber der Bergenwehr, gestützt auf Artikel 23, Absatz 1, Buchstaben k und n der Verfassung, hat das folgende bestimmt.
Im Namen der Republik Bergen ernenne ich Frau Generalleutnant (Heer) Charlotte von Aarau zur Generälin und berufe sie zur Oberbefehlshaberin des Heeres und Chefin des Generalstabes der Bergenwehr.
Freie Stadt Bergen, den 10.08.14, der Staatspräsident.
übergibt von Aarau die Mappe, nachdem er die zweite Ausfertigung bei Seite gelegt hat.
Sie war immer noch völlig überwältigt von den Geschehnissen des gesamten Tages. Heute morgen hätte sie niemals mit so einem Ablauf gerechnet, geschweige denn, was nun eben statt fand.
Nach der Verkündung ihrer neuen Position samt Beförderung salutiert von Aarau.
Der Major öffnet die Schatulle mit Schulterstücken und Kragenspiegel, die er an die Uniform anbringt. Die "alten" Rangabzeichen legt er in die Schatulle zurück, die er der Generälin übergibt.
Sie hatte es immer gemocht, ihre alten Rangabzeichen in Ehren zu halten, waren sie doch Zeichen des Erfolges aber in erster Linie auch Erinnerungsstücke an den jeweiligen militärischen Lebensabschnitt. Ein wenig sentimental konnte man schon dabei werden, wenn man alte Schulterklappen und Kragenspiegel betrachtete.
"Ich nehme an, Herr Staatspräsident, Sie wollen mich nicht gleich entlassen, sondern mit mir gleich die aktuellen Probleme und Lösungswege erörtern."
Ich würde gerne Ihre Einschätzung des "State of the Armed Forces", wie die Astotianer sicher sagen würden, hören, genau.
Dann würde ich gerne einen Besuch der Bergenwehr in naher Zukunft erörtern, den ich mir vorgenommen habe.
Und zu Guter letzt werden wir noch vor die Presse treten müssen...