Elefantenrunde |
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Original von Roseanne Conner
So können >Sie nicht über die Vorsitzende der Partei sprechen, die die Arbeitnehmer hinter sich hat! |
Wissen wie was sie da gerade gsagt haben?
DIE Vorsitzende und alle Arbeitnehmer stehen hinter ihnen?
Ach so sie haben das Monopol auf die Wählerstimmen oder wie?
Frau Conner, sorry wirklich, aber DAS ist Träumerei.
Das sie natürlich die SPB Führen wie ein König ist klar, aber das alle Arbeitnehmer hinter ihnen stehen, lächerlich.
Des weiteren macht sie ein Vorsitz weder unangreifbar noch immun. Verstecken sie sich also nicht dahinter.
Ich finde es aber toll, dass die beiden "demokratischen" Parteien, die für sich beanspruchen die demokratischsten und "einzig wählbaren" zu sein, eine Partei die für direkte Demokratie steht, als faschistisch betrachten.
Haben sie Angst vor den Wählern? Angst vor einer richtigen DEMOKRATIE und keiner wie bisher demokratischen Oligarchie?
Wenn direkte Demokratie Faschismus ist.
Was ist dann erst Faschismus?
Weder im Parteiprogramm, noch Wahlprogramm noch sonst wo in Wort, Tat oder Schrift haben ich und die BVP faschistisches oder antidemokratisches Gedankengut.
Wenn dem so ist, will ich endlich Beweise sehen, die ihre Behauptungen untermauern.
Ansonst machen sie sich nur unglaubwürdig.
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Realist Demokrat Patriot
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Jan Fischerson: 18.11.2009 16:53.
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18.11.2009 16:48 |
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Peter Witt
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Zitat: |
Original von Peter Witt
Die BDP wurde im September 2009 von mehr als 80% der Bürger als kompetenteste Partei in Äußeren Angelegenheiten angesehen. Damals war die Parteienlandschaft komplett anders, das ist klar.
Herr Schreiber, was meinen Sie, wird Ihre Partei noch immer als DIE Richtige für die Außenpolitik angesehen? Und wieso? |
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18.11.2009 23:47 |
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Natürlich wir sind die einzige Partei die sich klar für ein verlässliche Außenpolitik ausspricht.Wir pflegen die Beziehungen zu den Nachbarstaaten und sind in internationalen Organisationen vertreten.
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19.11.2009 08:05 |
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Peter Witt
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Ich sehe, Herr Schwarz möchte etwas einwenden.
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19.11.2009 19:11 |
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Peter Witt
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Frau Conner, wie würde die Außenpolitik unter Ihrer Partei aussehen?
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22.11.2009 22:19 |
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wartet, dass sich Conner und Schwarz noch mehr selbst beweihräuchern und nur aus ihrem Parteiprogramm vorlesen
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Realist Demokrat Patriot
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22.11.2009 22:31 |
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Die SPB steht für eine selbstbewusste und selbstlaufende internationalistische Außenpolitik.
Das heißt im konkreten Fall: Wir brauchen außenpolitische Beziehungen zu unseren Nachbarstaaten, die Funktionieren und auch entsprechende Selbstläufer sind. Nur so kann gewährleistet werden, dass der außenpolitische Kontakt nicht beim Regierungswechsel zusammenbricht.
Darüber hinaus stehen wir von der SPB für einen Austritt aus der GVO und bieten gleichzeitig als bislang einzige Partei Bergens auch eine wirkliche Alternative zur GVO an: Ein kooperatives Sicherheitssystem mit unseren Nachbarstaaten.
Zum Schluss möchte ich aber noch etwas ganz spezielles ansprechen: Die Beziehungen der Bundesrepublik zu Andro. Für mich steht außer Frage, dass wenn die SPB an die Regierung kommt, sämtliche Verträge mit diesen Chamelion-Staat umgehend aufgekündigt werden. Denn wir haben oft genug erlebt, wie schändlich das Verhalten der Androsen ist - sowohl im eigenen Land bei den ständigen Umstürzen, die Millionen von Menschenopfern erfordern, sondern auch bei dem androsischen Botschafter Kalinin hier in Bergen-Stadt, der keine Gelegenheit auslässt, um geltende Verträge zu brechen und sich in Bergens innenpolitische Streitgespräche einmischt. Diese Handlungen bilden den Offenbarungseid androsischen Dilletantismus', von dem wir uns so schnell wie möglich absetzen müssen, wollen wir nicht in die Schlinge von Gewalt,Terror und auch Hunger fallen, die in Andro an der Tagesordnung sind.
__________________ Rosi Conner, Bundeskanzlerin
Dipl. jur.
SPB-Vorsitzende
"Ich glaube noch hat die Welt die Bedeutung Andros nicht erkannt." - Andrej Kronskij
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22.11.2009 23:31 |
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Handlung:
Nickt zustimmend bei den letzten Sätzen |
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23.11.2009 11:20 |
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Peter Witt
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Herr Schwarz, wieso ist Ihre Partei gegen die Direktwahl des Kanzlers vom Volk?
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23.11.2009 11:48 |
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Weil der Kanzler dann vermutlich nicht mehr regieren könnte. Nehmen wir einmal an die SLÖPB bekommt 50%+x, also die Mehrheit. Und Her Fischerson wird zum Kanzler gewählt. Dann wird er nie ein Gesetz durchbringen. Herr Fischerson möchte, dass der Kanzler entweder keine Macht mehr hat, weil er sich immer der Partei bzw. der Koalition anschließen muss die 50%+x hat. Oder Herr Fischerson möchte dass die Bundesrepublik Bergen nicht mehr regiert wird.
Herr Fischerson möchte vielleicht auch den Kanzler mit Sonderrechten ausstatten, welche ihm die Möglichkeit geben, ohne das Parlament zu regieren. Dies wäre dann die von Herr Fischerson angestrebte Diktatur. Deshalb rufe ich das Volk auf, diese Idee zu verwerfen und Herrn Fischerson nicht zu wählen.
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23.11.2009 12:13 |
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Peter Witt
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Herr Fischerson, Sie dürfen widersprechen. Aber bitte nicht der Diktator-These, sonst endet das wieder in der ewigen Streiterei
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23.11.2009 12:23 |
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Wer dem Volk nur alle paar Monate das Recht zur Demokratie gibt, nämlich durch Wahlen, und sich dann hinter dem Parlament versteckt, sollte sich nicht Demokrat schimpfen. Es ist ja wirklich schade, dass die SLÖPB seinen Bürgern so wenig zutraut.
Wenn der Kanzler eine Mehrheit in der Bevölkerung findet, wird er auch sicher eine im Bundestag finden, oder finden müssen. Bzw. der Bundestag muss auch, damit er seine Gesetze umsetzen kann, dem Bundeskanzler Zugeständnisse machen. Das alles führt uns eben zu mehr Konsenz. Eine Konsenzdemokratie. Somit sollen möglichst viele Parteien, mehr also als nur 50%+X, sondern vllt. 70-90% an der Gesetzgebung beteidigt werden.
Denn was habe ich davon Partei Z meine Stimme zu geben und am Ende regieren A und B?
Wenn der Kanzler bzw. seine Regierung eine Idee haben und diese nicht sofort Zustimmung findet, dann berät man sich eben, bis alle zufrieden sind.
Und Herr Witt. Wieso darf ich nicht auf die Thesen von Herrn Schwarz eingehen, er aber schon? Sie wollen eine sachliche Diskussion? Ich höre von SPB und SLÖPB bisher nichts konstruktives, außer "raus", "beenden", "Diktatur" etc.
Frau Conner hat uns bis heute nicht erklärt, was der Unterschied zwischen der derzeitigen GVO und ihres "neuen" Bündnisses sein soll.
Und wieso sie sich von unserem längsten, engsten und treusten Freund und Verbündeten Andro trennen will.
Wenn wir Andro aufgeben, dann stehen wir schutzlos da. Und ich darf betonen, dass wir früher schon öfters angegriffen wurden.
Aquatropolis, NOD. Auch haben uns schon andere Staaten in unserer Souveränität bedroht. Xinhai, Futuna.
Aber bitte, wenn wir ohne Freunde in der Welt stehen wollen und eine persönliche Feindschaft vor die rationale Vernunft stellen, bitte. Soll eine Volksabstimmung alle Verträge mit allen Staaten beleuchten.
Ach ja: der Vertrag mit Dreibürgen wurde abgesegnet, obwohl Frau Conner Dreibürgen ebenso nicht mag. Nur das Dreibürgen deutlich mehr Kriege führt, deutlich weniger demokratisch ist und deutlich mehr demokratische und republikanische Länder bedroht und erobert hat und selbst noch Kolonien hält.
Also wir kehren nun von Demokratien ab und wenden uns Monarchien zu.
Bravo Frau Conner.
Das ist also die wahre SPB. Sie habens geschaft, diese altehrwürdige Partei in eine Kaderpartei ohnegleichen zu verwandeln, die nur ihnen folgt.
Sie werden ja auch die neue Bündeskanzlerin, dass wissen sie ja am besten selbst. Woher frage ich mich nur. Wahlbetrug?
Dann haben sie Partei und Staat unter ihrer Kontrolle, wie sie es immer wollten und alles läuft, wie sie es wollen.
Und ich wäre hier der Faschist? Es ist egal ob man sich rot oder braun oder schwarz oder geld lackiert, am Ende zählen Taten und Worte.
Und wo bitte schön, rufe ich mich zum Kanzler aus, wo stelle ich mich dazu auf, wo begehre ich gegen Staat und Demokratie auf? Wo führe ich etwas? Ich führe niemanden an. Ich bin ein Bürger wie viele andere Millionen auch, die eines wollen: mehr Demokratie, mehr Selbstbestimmung und das endlich die Volkssouveränität in die Tat umgesetzt wird.
Und was das Volk will, will das Volk.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jan Fischerson: 23.11.2009 13:07.
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23.11.2009 13:03 |
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Peter Witt
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Meine Damen und Herren, wir sind leider schon am Ende unserer Sendung angelangt, damit komme ich zur letzten Fragerunde.
Was ist Ihr Wahlziel, Frau Conner?
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23.11.2009 22:46 |
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Ein Wahlergebnis, das die Sozialdemokratie in Bergen wieder so stark macht wie lange nicht mehr und eine erneute Regierungsbeteiligung, in der wir unsere Kernziele umsetzen können und es den Menschen in Bergen wieder besser geht, denn nichts anderes wollen wir von der SPB.
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23.11.2009 23:08 |
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Peter Witt
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Herr Schwarz, hat Ihre Partei konkretere Wahlvorstellungen?
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23.11.2009 23:12 |
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Wir hoffen erst einmal das diese Wahlen wie immer fair und demokratisch verlaufen. Wir hoffen auch auf eine hohe Wahlbeteiligung, so dass man faschistischen Parteien keine Chance gibt ins Parlament einzuziehen.
Aber mein persönliches Ziel für diese Wahl bedeutet 40% + x und natürlich das wir, die SLÖPB den Bundeskanzler stellen. Wenn diese Ziele erreicht sind, kann Bergen endlich wieder erblühen und in eine soziale, freie, gerechte und natürliche Zukunft gehen.
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24.11.2009 22:44 |
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Peter Witt
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Herr Fischerson, ist der 4. Platz und damit der Letzte nicht das einzig realistische? Oder trauen Sie sich da mehr zu?
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24.11.2009 23:49 |
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Nun ich denke, dass die Wahlen sehr offen sind. Ich will keine Prognosen machen wie die selbsternannte Bundeskanzlerin oder die neu zusammengemixte Partei. Wir werden den Einzug sicher schaffen und dann werden wir sehen, dass wir unsere Ziele einbringen um vor allem Volksabstimmungen zu ermöglichen. Ich traue mir vieles zu, aber die Frage ist, ob die anderen endlich mal über ihren Schatten springen und sich selbst trauen.
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25.11.2009 17:05 |
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Gedanken:
"So ein Käse, ich habe keine Prognose abgegeben." |
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25.11.2009 19:13 |
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Peter Witt
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Und zuletzt Herr Schreiber: Ihr Wahlziel?
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25.11.2009 22:52 |
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