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[Salon Steinsaltz] Staatspräsident Landerberg

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91

Samstag, 24. Januar 2015, 13:06

TelefonDann sollten wir den Weg über den Sicherheitsrat gehen. Wir wissen das im übrigen, weil der SIS Ermittlungen seit Wochen anstellt. Einen schönen Tag noch.

lässt sich nicht anmerken, dass er ziemlich genervt ist von der Art der Staatskanzlerin
Staatspräsident a.D.

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92

Sonntag, 25. Januar 2015, 13:53

TelefonAuf Wiederhören!
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)



93

Sonntag, 25. Januar 2015, 14:00

bittet schriftlich im Namen der Staatskanzlerin um eine Sitzung des IND-Lenkungskreises, da der Senat um die Befragung von SIS-Beamten im Untersuchungsausschuss 2 bittet.

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94

Donnerstag, 23. April 2015, 23:43

greift persönlich zum Hörer und wählt eine Nummer - selbstverständlich über eine gesicherte Verbindung - in der Hoffnung, am anderen Ende noch jemanden zu erreichen, der auch bis tief in die Nacht am Schreibtisch sitzen muss... Eigentlich eine ziemlich fiese Hoffnung, wenn er ehrlich war.
Staatspräsident a.D.

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95

Freitag, 24. April 2015, 00:11

Telefon"von Aarau", kam es knapp aber nicht unfreundlich aus dem Hörer.

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96

Freitag, 24. April 2015, 00:17

Frau von Aarau, Landerberg hier!

erwiderte er ebenso knapp und war doch ein wenig überrascht, die oberste Soldatin der Bergenwehr noch mitten in der Nacht zu erreichen. Sie hatte schließlich nicht den Arbeitsvertrag eines Staatspräsidenten, gegen den jede Gewerkschaft Sturm gelaufen wäre...


Guten Abend, oder soll ich besser guten Morgen sagen?
fügte er an
Staatspräsident a.D.

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97

Freitag, 24. April 2015, 10:30

Telefon"Herr Staatspräsident, wie üblich auch unter den Nachtschwärmern?", entgegnete von Aarau und war nicht im geringsten überrascht ihren obersten Dienstherren noch zu zu später bzw. früher Stunde am Ohr zu haben. "Guten Morgen wäre wohl angebracht", stellte sie nach einem Blick auf die Uhr fest und war wieder einmal darüber verwundert wie schnell die Zeit doch verging. Gerade erst war es noch 21.00 Uhr gewesen... Zurück aus diesen Gedanken und wieder beim Telefonat, war von Aarau davon überzeugt, dass es keine sicherlich keinen Arbeite konz roll Maßnahme war, sondern es einen triftigen Grund für einen Anruf um diese Zeit gab. "Was verschafft mir die Ehre dieses Anrufes?", hakte sie nach.



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98

Freitag, 24. April 2015, 14:39

TelefonFrau Generalin, lassen Sie es mich kurz machen: Ich hörte aus Dreibürgen, dass der bergische Vertreter beim Serpent-Manöver, Kapitän zur See Lafond, langerfristig erkrankt ist?

kam er gleich zur Sache
Staatspräsident a.D.

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99

Samstag, 25. April 2015, 16:13

Telefon

"Sie haben richtig gehört", antwortete die Generalstabcheffin, schüttelte leicht den Kopf und fragte sich, woher der Staatspräsident schon wieder diese Information her hatte - sie selbst hatte diese erst vor wenige Stunden neben ein paar weiteren Informationen erhalten, die ihr nun Kopfschmerzen bereiteten. Ein Grund weshalb sie zu so nachtschlafender Zeit noch am Arbeiten war.

"Der Kapitän wird wohl längerfristig ausfallen....", setzte von Aarau hinterher um zu verdeutlichen, dass Ersatz von nöten war. Sie gab nur so wenig wie möglich Preis - schließlich handelte es sich um eine sehr private wie auch traurige Angelegenheit, die den Kapitän veranlasst hatten sich vom Manöver kurzfristig beurlauben zu lassen. 'Guter Mann', dachte sich die Generalin insgeheim, dass der Mann in solch einer Situation auch noch daran gedacht hatte.



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100

Samstag, 25. April 2015, 16:22

Natürlich hatte er seine Quellen, natürlich war er über die Nachfragen von dreibürgischer Seite informiert worden und natürlich hatte er Nachforschungen anstellen lassen - genaueres aber wusste er noch nicht.

TelefonWissen Sie näheres?

erkundigte er sich daher bei der Generalstabschefin, von der er annahm, über so wichtige Vorkommnisse wie dem Ausfall eines Manöver-Leiters informiert zu sein.
Staatspräsident a.D.

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101

Samstag, 25. April 2015, 16:33

Telefon
"Haben Sie von dem schweren Unfall auf der Autobahn bei der Ausfahrt Bergen-Süd gehört? Ein Lkw touchierte die rechte Fahrbahnbegrenzung, kam ins Schlingern erfasste ein anderes Fahrzeug und stellte sich anschließend quer ehe noch weitere Fahrzeuge in den Unfallort fuhren? In einem Wagen saßen Kapitän Lafonds Frau sowie Schwiegermutter und seine fünfjährige Tochter...." Sie machte eine Pause. Atmete durch und versuchte um Fassung zu ringen. Von Aarau schluckte. Es war etwas gänzlich anderes Männer und Frauen im Einsatz sterben zu sehen oder sterben zu wissen... aber so etwas...



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102

Samstag, 25. April 2015, 16:38

Auch er schluckte - innerlich. In solchen Situationen musste man Profi sein, selbst wenn er sich als Familienvater nur zu Gut vorstellen konnte, was das für den Kapitän gerade bedeutete.

TelefonWissen Sie, wie es den Insassen geht?

musste er sich dennoch erkundigen - die bange Frage nach dem Überleben schwang mit, aussprechen wollte er sie nicht.
Staatspräsident a.D.

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103

Samstag, 25. April 2015, 16:48

Telefon
Nüchtern beantwortete Sie die Frage, für deren Beantwortung sie bei den Behörden vor Ort nun... etwas Druck gemacht hatte, um an diese gesicherten Informationen aus erster Hand zu kommen: "Vier Tote, elf Schwerverletzte - darunter", setzte sie mit emotionsloser Distanz fort, "die Ehefrau des Kapitäns, die im ersten Wagen saß. Die Schwiegermutter schwebt derzeit noch immer Lebensgefahr und befindet sich aktuell in einem künstlichen Koma. Kapitän Lafonds Tochter ist....", nun kullerte ihr doch eine Träne leise die Wangen hinunter "leicht verletzt und wohl auf."



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104

Samstag, 25. April 2015, 16:58

Eine kurze Pause trat ein - die Nachricht war dann doch eine schlechte, wenn sie auch durchaus gute Nachrichten im Bezug auf die Tochter mit sich brachte. Er griff zu einem Stift und schmierte auf einen bereitliegenden Zettel "KzS Lafond Familie UNFALL", um morgen seine Sekretärin um die Organisation eines Beileidsschreibens zu bitten - schließlich war Lafond ja im Auftrag des Staatspräsidenten im Ausland gewesen.
Jetzt schluckte er vernehmlich und es entging ihm nicht, dass der Generalin dieser Vorfall nahe ging. Aber es musste ja weitergehen.


TelefonDas erklärt natürlich einiges...


durchbrach er das Schweigen
Staatspräsident a.D.

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105

Samstag, 25. April 2015, 17:08

"In der Tat", kehrte von Aarau mit dieser Antwort zu dem etwas geschäftsmäßigeren Tonfall zurück worüber sie durchaus dankbar war. "Nichts desto trotz und so traurig diese Angelegenheit auch ist, darf die Operation Serpent nicht ohne entsprechenden Offizier unsererseits weiter gehen."