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Ulrich schäumte vor Zorn. Nie hatte er eine frechere Antwort vernehmen müssen.
Mein Name ist Ehrenfeld, Sie können sich gerne an meinen Vorgesetzten wenden.
"Das werde ich tun. Endweder man führt mich jetzt sofort einen Untersuchungsrichter vor und lässt mich dann mit einem Anwalt sprechen oder man lässt mich auf der Stelle frei. Dies ist staatliche Willkür."
Ein Kollege meint.
"Jetzt machen sie mal einen Punkt, Sie sind dringend Tatverdächtig. Das Gesetz sagt, wir dürfen eine vorläufige Festnahme anordnen, dies ist geschehen, Ihr Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung."
"Also meine Damen und Herren Beamten, mir ist kalt, ich habe Hunger und mir tun die Hände weh, wegen ihrer Armbänder.Ich habe Ihnen einen Schwerverbrecher geliefert , bin ergo Zeuge. Ich hoffe das ihr gesamter Apparat genug Geld beisammen hat, wenn die die Polizei verklage. Ach ja umdie Sache abzurunden auch Sie werde ich persönlich verklagen. Das also erntet man als Dank für seine Mühen."
Ein Kollege meint.
"Ja was nun? Wurden Sie von Reuter nun festgehalten oder haben Sie ihn abgeliefert?"
"Beides zum Donnerwetter. Zuerst hatte Reuter mich, dann hatte ich kurzzeitig die Oberhand und konnte mein Sprüchleinaufsagen, da passierte es und Reuter hatte mich wider. Sie sehen nalso ich bin unschuldig wie ein Neugeborenes. Denken Sie immer daran Reuter ist der Verbrecher."
Ein Kollege meint.
"Sie wissen, dass Anrufe bei Behörden aufgezeichnet werden?"
"Ich weiss aber ich habe nicht bei der Polizei angerufen."
Ein Kollege meint.
"Und die Bergenwehr ist für Sie dann?"
Ein Kollege meint.
"Eine bergische Behörde genau."
wird langsam immer ungeduldiger.
"
Schiebt den Verhafteten in den Streifenwagen. Schlägt ihm dabei den Kopf am Rahmen des Wagens an.
"Passen sie auf den Kopf auf."
"Das war körperverletzung im Amt. Ich verlange sofort dem Amtsarzt vorgedührt zu werden."
Samstag, 4. Mai 2024, 19:35
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