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Freitag, 27. April 2012, 15:19

Gesundheitsmagazin "Medizini"

Magazin rund um das Thema Gesundheit

  • Krebs schützt vor Alzheimer
    Erstaunlich aber jetzt wissenschaftlich bewiesen: In der Regel schließen sich beide Krankheiten aus, selten erkrankt ein Mensch an beiden. Bei der Langzeitstudie wurde berücksichtigt, dass Krebspatienten eine weniger hohe Lebenserwartung als Alzheimerpatienten haben und dennoch konnte festgestellt werden, dass das Risiko an Alzheimer zu erkranken bei Krebspatienten um 33 % gemindert ist und umgekehrt sogar eine Unwahrscheinlichkeit von 61 %.

  • Nasenspülung hilft gegen Heuschnupfen
    Es ist wieder so weit: Frühlingszeit = Heuschnupfenzeit. Die Pollen fliegen und der Körper sammelt sie auf. Weil er sie für gefährliche Erreger hält bekämpft er sie, in dem er Histamin ausschüttet. Dieser ist dafür verantwortlich, dass die Nase juckt und die Nasenschleimheute anschwellen.
    Zum einen hilft häufiges Haare waschen um die Pollen einigermaßen los zu werden, aber da sie sich auch in der Nase festsetzen, sollte hier mit einer Nasendusche für Abhilfe gesorgt werden. Erhältlich sind die Apparaturen in jeder Apotheke. Eine Spülung mit einer warmen Salzlösung spült die Bakterien heraus und beruhigt die Nasenschleimhäute.

  • Weißdorn schützt das Herz
    Zur Stärkung des Herzens ist Bewegung und regelmäßiger Sport immer gut. Unterstützen kann man die Herzfunktion aber auch mit einem leckeren Weißdorntee oder einer Tinktur aus Weißdorn. Es stärkt die Pumpfunktion des Herzens, so dass mehr Blut durch die Muskeln fließt.

  • Musik stimuliert die Selbstheilungskräfte
    Musik hilft Stress abzubauen und depressive Stimmungen zu überwinden. Klänge von Bach und Mozart können Schmerzen lindern, nach einer OP sogar Medikament ersetzen und Heilungsprozesse unterstützen. Nicht umsonst werden auch in der Schulmedizin Musiktherapien empfohlen, die die sonstigen Verordnungen unterstützen sollen.
    Die Erklärung: Die elektrischen Impulse der Töne gelangen in das Gefühlszentrum im Gehirn, das unterhalb des denkenden Großhirns liegt und für unsere Emotionen zuständig ist. Auf diesem Zusammenhang beruht die therapeutische Wirkung von Musik, die sich jenseits der Verstandsebene abspielt. Über Aktivitäten im limbischen System, dem Gefühlszentrum, können gezielt eingesetzt Musikschwingungen unsere Selbstheilungskräfte aktivieren, harmonisierend auf die Körperenergie einwikren und neue Vernetzungen von Nervenzellen bewirken.

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Freitag, 8. Mai 2015, 12:59

Bergener zu dick!

Wie einem Bericht der staatlichen Gesundheitsaufsicht zu entnehmen ist, sind die meisten Erkrankungen im ersten Quartal dieses Jahres auf Übergewicht und Nikotinabhängigkeit zurück zu führen. In unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns daher mit dem Thema Adipositas.

Adipositas
so der medizinische Fachbegriff für Fettleibigkeit liegt dann vor, wenn der Bodymaßindez (BMI) über 30 liegt. Dieser errechnet sich nach der Formel >>Körpergewicht (in kg) geteilt durch Größe (in m) zum Quadrat<<. Beispiel: Sie sind 1,70 m groß und wiegen 80 kg. Sie rechnen wie folgt: 1,70 x 1,70 = 2,89 Teilen Sie jetzt Ihr Gewicht durch diesen Wert: 80 : 2,89 = 27,7 = 28 BMI

Zu den häufigsten Ursachen für Übergewicht gehört eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung. Dabei ist eine falsche Ernährung nicht immer nur in Gedankenlosigkeit begründet. Oft führen auch Stress- oder Frustsituation, zum Ausgleich nicht erfüllter Bedürfnisse, verdrängter Gefühle oder zum stummen Protest dazu. Bewegungsmangel, aber auch der Grundstein für falsche Ernährung werden häufig bereits in der Kindheit begründet, wenn zum Beispiel das Spiel am Computer dem in der freien Natur vorgezogen oder Kinder von Eltern mit Süßigkeiten oder anderen Lieblingsspeisen getröstet werden.

Folgeerscheinungen sind jedoch nicht nur ein überhöhtes Gewicht, welches zu mangelnder Ausdauer und schnellerer Ermüdung führt, sondern ein erhöhtes Risiko an Erkrankungen im Bereich der Gelenke, Hüfte und Wirbelsäule, wie auch Bluthochdruck, Verkalkung der Herzkranzgefäße, Diabetes (Zuckerkrankheit) und auch Krebs. Leider werden die ausgesprochenen ärztlichen Warnungen vor diesen Folgeerscheinungen nicht ernst genommen, auch dann nicht, wenn die ersten Hinweise darauf auftauchen.

Lassen Sie es nicht so weit kommen, achten Sie, besonders in Verantwortung Ihren Kindern gegenüber, auf sich und diese. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung, bei der auch mal über die Strenge geschlagen werden darf, wenn Sie danach darauf achten, die zu viel zugenommenen Kalorien durch Sport wieder abzubauen. Und wenn Sie bereits etwas zu viel auf die Waage bringen, empfehlen wir Ihnen die >>5:2-Woche<<: An fünf beliebigen Tagen der Woche essen Sie wonach Ihnen ist, aber nicht übermäßig und an zwei Tagen beschränken Sie die Nahrungsaufnahme auf rein gesunde Lebensmittel (eine Liste erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker) und trinken dazu Mineralwasser oder Tees. Die Verringerung der Kalorienaufnahme an nur zwei Tagen der Woche hat wirklich zur Folge, dass sich der Durchschnitt der Kalorienaufnahme in einer Woche gegenüber Ihrem jetzigen Essverhalten drastisch reduziert, so dass Sie Ihr Gewicht halten und in Verbindung mit Sport (mindestens 3x pro Woche 20 Minuten Spazieren gehen reicht schon, wenn Sie ansonsten nicht die überwiegende Zeit des Tages sitzend verbringen) auch reduzieren können. Probieren Sie es aus.