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[Pressekonferenz] Katastrophenalarm

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Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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1

Montag, 6. August 2012, 21:53

Katastrophenalarm

Tritt vor die Menschen. Wartet kurz auf Lukas
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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2

Montag, 6. August 2012, 22:46

folgt ihm

zu den Pressevertretern: Guten Abend.
zu Wilhelm: Du fängst am besten an, denke ich. Ab dem Notstand setze ich ein. ;)
Staatspräsident a.D.

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

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3

Dienstag, 7. August 2012, 08:51

Guten Abend meine Damen und Herren. Wir haben heute diese gemeinsame Pressekonferenz einberufen, da es in den nächsten Tagen zu einigen größeren Ereignissen kommen kann, welche nicht durchweg positiv verlaufen werden. Uns droht eine große Flut. Daher wurde auch der Notstand durch den Staatspräsidenten einberufen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

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Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

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4

Dienstag, 7. August 2012, 09:51

Konkret geht es darum, dass viele Staudämme und Deiche zu brechen drohen und mit starken Überflutungen im ganzen Land zu rechnen ist.
Der Notstand wurde verhängt, um mit den in Artikel 15 unserer Verfassung vorgesehenen Regelungen zu sichern, dass Rettungsmaßnahmen möglichst schnell und effektiv durchgeführt werden können. Der Staatsrat ist bereits zusammengetreten und hat seine Arbeit aufgenommen.
Staatspräsident a.D.

5

Donnerstag, 9. August 2012, 08:39

Ist die Lage wirklich so ernst das man zu solch einer dramatischen Maßnahme greifen mußte? Immerhin setzen Sie damit doch Teile unseres demokratischen Systems außer Kraft.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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6

Donnerstag, 9. August 2012, 09:01

Demokratische Systeme sind die größte Errungenschaft der letzten Jahrhunderte, haben aber einen Nachteil: Sie sind verhältnismäßig langsam.
Wir wollen unter allen Umständen verhindern, dass Menschen zu schaden kommen, weil wir nicht schnell genug reagiert haben.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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7

Sonntag, 12. August 2012, 23:06

*hust*
Staatspräsident a.D.