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Beruf: Bischof

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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16

Dienstag, 25. März 2014, 22:09

Nimmt den Bischofsstab entgegen, besteigt die Kathedra und lässt sich vom Klerus, der jetzt nacheinander vor ihn tritt, Treue und Gehorsam schwören. Für jeden Einzelnen nimmt er sich etwas Zeit zum kurzen Plausch.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

Region: Ausland

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17

Dienstag, 25. März 2014, 22:25

Nachdem alle anwesenden Kleriker und auch ein Laie stellvertretend für das ganze Bistum ihr Treueversprechen abgelegt haben, greift er seinen Bischofsstab und geht auf die Kathedra zu. Allerdings kniet er nicht am Fuß der Stufen, sondern schreitet bis vor den Bischof, wo er den Bischofsstab energisch auf den Boden aufsetzt. Für seinen Geschmack etwas zu viel Pomp, aber nachdem ein Bischof vor langer Zeit einmal seine Amtspflichten vernachlässigt und daraufhin vom Metropoliten auf diese Weise die Mahnung zum Dienst erhalten hatte, war es Tradition.

Du, Bruder, bist zum Bischof, zum Hirten und Seelsorger für das dir anvertraute Volk bestellt und zum Gerichtsherrn in den Fällen, in denen dir das kanonische Recht diese Vollmacht gibt, nicht aber zum Herrscher. Du bist Diener der Kirche und Diener Gottes, berufen in die Nachfolge der Aposteln im Auftrage Christi!
So fordere ich dich auf, steige herab von dem Thron, den du zurecht besetzt, aber nicht zum Selbstzweck verwenden sollst, und komme deiner Pflicht als Teilhaber am Priestertum Christi nach!
Sorge für das Wohl des Volkes und ehre das Andenken Christi - begehe die Heilige Messe!

Beruf: Bischof

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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18

Dienstag, 25. März 2014, 22:40

Erhebt sich und steht nun vor seiner Kathedra.


Liebe Brüder und Schwestern, lieber Robert, an dieser Stelle schon einmal ein herzliches vergelt´s Gott. Ich freue mich auf meine Berufung, hier in diesem Bistum meinen Dienst an den Menschen tun zu können und ich werde mich bemühen, für jeden da zu sein und immer ein offenes Ohr zu haben. In der gleich folgenden Lesung hören wir von Zeichen, die von unten oder oben kommen soll, um das zu erwarten, wonach wir uns sehnen. Auch heute habe ich diese Zeichen vernommen. Zum Einen die warmen Sonnenstrahlen von oben, die heute so herrlich auf die Erde fielen und das Aufschlagen deines Bischofsstabs, lieber Robert von unten. Zeichen, die uns aufzeigen, wozu wir auf dieser, Gottes Erde bestimmt sind.

Schüchterner Applaus brandet im Dom auf. Als der Bischof lächelt und in die Gemeinde winkt, wird der Applaus heftiger. Nach dem Applaus deutet der Bischof der Gemeinde an, sich zu setzen. Ein Gemeindemitglied steigt aus der Kirchenbank, kommt nach vorne, geht zum Ambo und trägt die Lesung vor.
Dr. Matthias Löwe

19

Dienstag, 25. März 2014, 22:59

LektorinLesung aus dem Buch Jesaja
In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas - dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben.

GemeindeDank sei Gott.


Lektorin
Lesung aus dem Hebräerbrief

Brüder!
Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme - so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
10Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.

GemeindeDank sei Gott.


Der Kantor trägt den Antwortpsalm vor, dann den Ruf vor dem Evangelium:.
Kantor
Christus, du ewiges Wort des Vaters, Ehre sei dir!
Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt,
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut.
Christus, du ewiges Wort des Vaters, Ehre sei dir!

Priester
tritt vor

Der Herr sei mit euch


Gemeinde
Und mit deinem Geiste.


Priester
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.


GemeindeEhre sei dir, o Herr.


Priester
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.


Gemeinde Lob sei dir, Christus.
Kirchenprovinz Bergen

Beruf: Bischof

Wohnort: St. Nina

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20

Dienstag, 25. März 2014, 23:39

Geht zum Ambo, holt sein Manuskript und lächelt in die Gemeinde bevor er spricht:



Der Engel Gabriel kommt zu Maria und verkündet die Frohe Botschaft, daß Maria die Mutter Jesu werden soll, daß sie von Gott erwählt ist, durch sein Kommen „Pforte des Himmels“ zu werden.Maria ist zurecht Mutter und Königin der Glaubenden, der Kirche, eines jeden Christen; sie ist sozusagen “Prototyp“, die Sinngestalt, das Idealbild eines Menschen, der in der Christusnachfolge bewußt eine Zustimmung sagt zum Willen des Vaters und damit zu seiner Berufung.Im „Engel des Herrn“ beten wir immer wieder:„Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.“ Hier haben wir uns im Gebet die Worte Mariens zu eigen gemacht, wie Jesus uns auch im „Vater unser“ zu beten gelehrt hat: „dein Wille geschehe“.Maria hat durch ihre Zustimmung unendlich viel Heil nicht nur in sich aufgenommen, sondern auch an diese Welt weitergegeben.Jeder Mensch soll Tempel des Heiligen Geistes sein, eine Wohnstatt Gottes, und Heil in diese Welt bringen, Werkzeug seines Friedens sein, Bote des Gottesreiches, Künder der Frohen Botschaft.Wir tun uns oft schwer, den Willen Gottes zu erkennen, wir können auch nicht in die Zukunft schauen, um richtig zu entscheiden. Auch Maria konnte dies nicht, auch sie hatte ihr „Problem“, ihren Zweifel: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“Die Antwort des Engels ist ebenso für uns eine Frohe Botschaft: „Für Gott ist nichts unmöglich.“Nichts soll uns hindern im Vertrauen auf Gott, daß er alles zum Guten führt und sich um uns sorgt, und letztlich ER in unserem Leben die Weichen stellt.Ist uns der Blick in die Zukunft verwehrt, sind unsere Augen oft „mit Blindheit geschlagen“, so ergeht es uns tatsächlich wie den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus: Erst im nachhinein erkennen sie, daß es Jesus war, der da mit ihnen unterwegs war.So können auch wir erst in der Rückschau mit Sicherheit sagen, welchen Weg uns Gott durch das Leben geführt hat, wie alles im Leben Gottes Wille war und einer höheren Berufung entsprochen hat.Trotzdem sind wir, und müssen wir immer wieder auf der Suche sein: Was ist der Wille Gottes, meine Berufung, meine Aufgabe im Leben?Leider kommt zu uns nicht so ein Engel, wie damals zu Maria, der alles klar und deutlich sagt; aber gibt es nicht doch viele „verborgene“ Stimmen: den Rat eines Freundes, die Stimme des Gewissens; und ist uns nicht allen diese hohe Begabung geschenkt, „im Herzen zu erwägen“, was gut und richtig ist?Die Botschaft Gottes hören wir auch aus dem Wort der Heiligen Schrift.Es ist nicht das Wort eines Engels, es ist mehr noch: „Wort des lebendigen Gottes“ Frohe Botschaft unseres Herrn Jesus Christus.Das Wort der Heiligen Schrift soll wirklich in die Zukunft weisen, wie wir dem Willen Gottes entsprechen.Die Kirche erkennt in Maria ihr „Urbild“, weil sie, auf das Wort Gottes hörend, sich dem Willen Gottes unterordnet und verpflichtet weiß.Zugleich vermag sie auch der Engel zu sein, der die Frohe Botschaft verkündet und hilft, nach der Weisung Gottes das Leben zu gestalten.Und jeder, der versucht, ein liebender Mensch zu sein, entdeckt in sich die Quelle des ewigen Lebens; er darf dankbar erkennen, daß „die Kraft des Höchsten“ auch ihn überschattet.Das heutige Fest bestärkt uns in der demütigen Haltung Mariens, ganz einfach zu beten: „Ja, Herr, dein Wille geschehe, mir geschehe nach deinem Wort.“Unser Leben, „Gott überantwortet“,hat sicher eine gute Zukunft vor sich.Amen.
Dr. Matthias Löwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Löwe« (26. März 2014, 21:29)


Beruf: Bischof

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21

Dienstag, 25. März 2014, 23:50

Geht zurück zu seinem Sitz, setzt sich und verharrt etwas in Stille. Nach einigen Sekunden steht er wieder auf.


Wir sprechen das Apostolische Glaubensbekenntnis.

Gemeinde
Ich glaube an Gott,den Vater, den Allmächtigen,den Schöpfer des Himmels und der Erde,und an Jesus Christus,seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,empfangen durch den Heiligen Geist,geboren von der Jungfrau Maria,gelitten unter Pontius Pilatus,gekreuzigt, gestorben und begraben,hinab gestiegen in das Reich des Todes,am dritten Tage auferstanden von den Toten,aufgefahren in den Himmel;er sitzt zur Rechten Gottes,des allmächtigen Vaters;von dort wird er kommen,zu richten die Lebenden und die Toten.Ich glaube an den Heiligen Geist,die heilige katholische Kirche,Gemeinschaft der Heiligen,Vergebung der Sünden,Auferstehung der Totenund das ewige Leben. Amen.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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22

Mittwoch, 26. März 2014, 00:02

6 Jugendliche kommen nach vorne, um die Fürbitten vorzutragen


Herr Jesus Christus, dein Leben ist ein Vorbild für uns alle, deswegen bitten wir dich

1. Jugendlicher
Herr Jesus Christus. Schenke uns und allen Christen die Gesinnung der Gottesmutter, daß wir in allem bereit sind für den Willen des Vaters.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


2. Jugendlicher
Segne die werdenden Mütter, daß sie ein gesundes und liebes Kind freudig erwarten.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


3. Jugendlicher
Stärke den Glauben in der heutigen Zeit, daß auch Werte angenommen werden, die nicht gleich voll und ganz einsichtig sind.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


4. Jugendlicher
Sende durch den Dienst der Kirche auch heute Engel in diese Welt, die in allen Ländern der Erde die Frohe Botschaft verkünden.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


5. Jugendlicher
Erbarme dich der Not in den Ländern der Armut, daß nirgends das Heranwachsen der Kinder durch Hunger gefährdet ist.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


6. Jugendlicher
Nimm unsere Verstorbenen in deine Herrlichkeit auf und schenke ihnen dort die Fülle der göttlichen Gnade.


GemeindeWir bitten dich, erhöre uns.


Darum bitten wir dich, Herr unser Gott und vertrauen uns ganz und gar auf deine göttliche Liebe durch Christus unseren Herrn.


GemeindeAmen.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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23

Mittwoch, 26. März 2014, 00:09

Geht zum Altar und lässt sich von den Messdienern Hostienschale und Kelch bringen. Er hält die Hostienschale hoch und spricht leise:



Gepriesen bist du, Herr, unser Gott,


Schöpfer der Welt.


Du schenkst uns das Brot,


die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.


Wir bringen dieses Brot vor dein Angesicht,

damit es uns das Brot des Lebens werde.

Nun gießt er Wein und ein wenig Wasser in den Kelch und spricht leise:



Wie das Wasser sich mit dem Wein verbindet


zum heiligen Zeichen,


so lasse uns dieser Kelch teilhaben


an der Gottheit Christi,

der unsere Menschennatur angenommen hat.

nimmt den Kelch, hält ihn über den Altar und spricht leise:



Gepriesen bist du Herr, unser Gott,


Schöpfer der Welt.


Du schenkst uns den Wein,


die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit.


Wir bringen diesen Kelch vor dein Angesicht,

damit er uns der Kelch des Heiles werde.

er verneigt sich und spricht leise:



Herr, wir kommen zu dir mit reumütigem Herzen


und mit demütigem Sinn.

Nimm uns an und gib, dass unser Opfer dir gefalle.

wäscht sich die Hände und spricht leise:



Herr, wasch ab meine Schuld,

von meinen Sünden mach mich rein.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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24

Mittwoch, 26. März 2014, 00:14

Betet, Brüder und Schwestern, dass mein und euer Opfer Gott, dem allmächtigen Vater, gefalle.


GemeindeDer Herr nehme das Opfer an aus deinen Händen zum Lob und Ruhm seines Namens, zum Segen für und und seine ganze heilige Kirche.
Dr. Matthias Löwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Löwe« (26. März 2014, 21:31)


Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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25

Mittwoch, 26. März 2014, 14:20

Allmächtiger Gott,
nimm die Gaben deiner Kirche gütig an.
Sie erkennt in der Menschwerdung deines Sohnes
ihren eigenen Ursprung;
lass uns heute
in der Feier dieses Geheimnisses seine Liebe erfahren.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
GemeindeAmen.


Der Herr sei mit euch.
GemeindeUnd mit deinem Geiste.

Erhebet die Herzen.
GemeindeWir haben sie beim Herrn.

Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
GemeindeDas ist würdig und recht.


Es folgt das Sanctus.


Dich, gütiger Vater, bitten wir
durch deinen Sohn,
unseren Herrn Jesus Christus:
Nimm diese heiligen,
makellosen Opfergaben an
und segne + sie

Beruf: Bischof

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26

Mittwoch, 26. März 2014, 20:28

Ja, du bist heilig, großer Gott,
du bist der Quell aller Heiligkeit.
Darum bitten wir dich:
Sende deinen Geist auf diese Gaben herab
und heilige sie,
damit sie uns werden Leib und Blut
deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus.
Denn am Abend,
an dem er ausgeliefert wurde
und sich aus freiem Willen
dem Leiden unterwarf,
nahm er das Brot und sagte Dank,
brach es,
reichte es seinen Jüngern und sprach:

Alle Geistlichen sprechen gemeinsam

NEHMET UND ESSET ALLE DAVON:
DAS IST MEIN LEIB,
DER FÜR EUCH HINGEGEBEN WIRD.
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch,
dankte wiederum,
reichte ihn seinen Jüngern und sprach:
NEHMET UND TRINKET ALLE DARAUS:
DAS IST DER KELCH
DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES,
MEIN BLUT,
DAS FÜR EUCH
UND FÜR ALLE VERGOSSEN WIRD
ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN.
TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS.
Dr. Matthias Löwe

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Matthias Löwe« (26. März 2014, 20:44)


Beruf: Bischof

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27

Mittwoch, 26. März 2014, 20:46

Geheimnis des Glaubens.

GemeindeDeinen Tod oh Herr verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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28

Mittwoch, 26. März 2014, 20:48

Darum, gütiger Vater,
feiern wir das Gedächtnis
des Todes und der Auferstehung deines Sohnes
und bringen dir so das Brot des Lebens
und den Kelch des Heiles dar.
Wir danken dir, dass du uns berufen hast,
vor dir zu stehen und dir zu dienen.
Wir bitten dich:
Schenke uns Anteil an Christi Leib und Blut
und lass uns eins werden
durch den Heiligen Geist.

Gedenke deiner Kirche auf der ganzen Erde
und vollende dein Volk in der Liebe,
vereint mit unserem Papst Simon,
unseren Bischöfen, Priestern und Diakonen
und mit allen,
die zum Dienst in der Kirche bestellt sind.
Gedenke
aller unserer Brüder und Schwestern,
die entschlafen sind in der Hoffnung,
dass sie auferstehen.
Nimm sie
und alle, die in deiner Gnade
aus dieser Welt geschieden sind,
in dein Reich auf,
wo sie dich schauen
von Angesicht zu Angesicht.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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29

Mittwoch, 26. März 2014, 20:51

Erzbischof FischerVater, erbarme dich über uns alle,
damit uns das ewige Leben zuteil wird
in der Gemeinschaft mit der seligen
Jungfrau und Gottesmutter Maria,
mit deinen Aposteln
und mit allen,
die bei dir Gnade gefunden haben
von Anbeginn der Welt,
dass wir dich loben und preisen
durch deinen Sohn Jesus Christus.


Alle Priester nehmen die Hostienschalen und Kelche und halten sie über den Altar


alle GeistlicheDurch ihn und mit ihm und in ihm ist dir,
Gott, allmächtiger Vater,
in der Einheit des Heiligen Geistes
alle Herrlichkeit und Ehre
jetzt und in Ewigkeit.


GemeindeAmen.
Dr. Matthias Löwe

Beruf: Bischof

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30

Mittwoch, 26. März 2014, 20:55

Wir heißen Kinder Gottes und sind es.
Darum beten wir voll Vertrauen:

GemeindeVater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.


Erlöse uns,
Herr, allmächtiger Vater,
von allem Bösen
und gib Frieden in unseren Tagen.
Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen
und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde,
damit wir voll Zuversicht
das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.

Gemeinde.: Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Dr. Matthias Löwe