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1

Samstag, 27. Januar 2018, 09:27

Bureau | Regionspräsident

In einer Stellungnahme zu der Irritation rund um eine anscheinend bevorstehende Regionswahl sagte Regionspräsident Wallenstein am Rande Wohltätigkeitsbanketts, dass aus auch nach Abstimmungen mit der Hauptstadt und der Rechtsabteilung vor Ort eine solche nicht stattfinden würde. Die nächsten Wahlen, so Wallenstein würden wie im Gesetz verankert nach 24 Monaten - also in ungefähr 20 Monaten stattfinden. Da müsse sich, so der Regionspräsident mit einem leicht amüsierten Augenzwinkern, die Burdse Belang einfach noch den ein oder anderen Monat etwas gedulden. Schließlich, so Wallenstein abschließend, gelten Gesetze für jedermann im gleichen Maße.
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

2

Samstag, 27. Januar 2018, 09:29

Was Wallenstein zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte war, dass ihm der letzte Satz um die 'Gesetze, die für jedermann im gleichen Maße gelten' noch zum Verhängnis werden sollte. Selbstverständlich wollte dieser lediglich zum Ausdruck bringen, dass sich jedermann danach richten und daran halten müsse - bot doch seine Aussage einen ganz anderen Knackpunkt, den die Burdse Belang bereits kurz nach Ausstrahlung des Interviews dankbar aufnahm und bereits an einer Erwiderung arbeitete, die noch weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen würden.

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3

Sonntag, 28. Januar 2018, 14:52

Unterredung | Staatspräsident Landerberg und Regionspräsident Wallenstein zur Regionswahl

Lässt ankündigen, dass er noch am gleichen Tag einen persönlichen Besuch in Ste.-Catherine plant.
Staatspräsident a.D.

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4

Sonntag, 28. Januar 2018, 14:56

Das Büro des Regionspräsidenten übermittelt dem Staatspräsidenten, dass dieser wie immer gerne gesehen würde in Trübergen und man seinen besuch gerade in dieser Zeit als willkommenes Zeichen auch und gerade aus der Hauptstadt sieht. Überdies zeigt man sich erleichtert auch mit dem Staatspräsidenten direkt über die Entwicklungen vor Ort reden und gemeinsam eine Position zu erarbeiten.
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

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5

Sonntag, 28. Januar 2018, 15:04

Ist natürlich erfreut, willkommen zu sein, hatte aber auch nichts anderes erwartet. Dementsprechend trifft er am Nachmittag an der Claude Beauvilliers ein.
Staatspräsident a.D.

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6

Sonntag, 28. Januar 2018, 15:22

Regionspräsident Wallenstein stand bereits auf den letzten beiden Stufen bereit als der Staatspräsident das Gebäude betrat. Mit einem beinahe schon erleichternd anmutenden Lächeln kam Wallenstein geradewegs auf Staatspräsident Landerberg zu, begrüßte sowohl diesen als auch seinen Stab. Mit einer Geste bat Wallenstein den Staatspräsidenten in sein Arbeitszimmer und nahm vis á vis des Staatspräsidenten platz. Ohne umschweife kam Wallenstein gleich zum Thema und schilderte Staatspräsident Landerberg die Situation wie sie sich ihm darstellte.
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

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7

Sonntag, 28. Januar 2018, 15:34

Begrüßt den Gastgeber - der letztlich ja auch sein Untergebener war - herzlich und bedankt sich für den kurzfristigen Empfang. Aufmerksam und interessiert folgt er dann den Schilderungen Wallenbersgs, stellt etliche Rückfragen und drückt sein Unverständnis über die vorherrschende Stimmung aus: Bereits jetzt haben die Regionen breite eigenständige Zuständigkeiten für Kultur, Wirtschaft und Infrastruktur sowie weitgehende Rechte im Sicherheitsbereich, dazu neben den Zuschüssen aus der Hauptstadt das Recht, eigene Steuern zu erheben.
So lautet seine Frage an den Regionspräsidenten, wie er sich die jetzigen und eher plötzlichen Spannungen erklären könne, zumal seine Rolle ja gerade als Moderator zwischen Burden und Malmedianern gedacht gewesen sei, die nun aber in Bergen ein gemeinsames Hassobjekt gefunden und darüber die internen Spannungen ganz verdrängt haben schienen.
Staatspräsident a.D.

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8

Sonntag, 28. Januar 2018, 15:40

[Bureau] Regionspräsident

Die Arbeit in Trübergen gestalte sich zunehmend schwerer für die übergeordnete Administration. Die Burden wie auch die Malmedier fühlen sich seitens des Staates bevormundet, was auch - so Wallenbergs Eingeständnis - auch an der Besetzung seines Amtes mit ihm liegen möge, stamme er nicht aus dieser Region, was einer der Kritikpunkte war. Überdies ist man, so zumindest die gemäßigten Vertreter der Volksparteien, enttäuscht über die bergische Politik. Insgesamt bausche sich die Situation aber auch maßgeblich durch die populistische Stimmungsmache der Burdse belang zusehends auf.
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

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9

Sonntag, 28. Januar 2018, 16:12

Erkundigt sich demzufolge auch danach, welche Strategie Wallenstein zu verfolgen gedenke, um von Seiten der Regionsverwaltung dieser Stimmungslage entgegenzutreten - oder ob Maßnahmen von Seiten der Staatsregierung, möglicherweise sogar der Gerichte, notwendig wären. Schließlich sei die fixe Idee einer Volksabstimmung eindeutig verfassungswidrig und könne keinesfalls geduldet werden, auf der anderen Seite dürfe es aber auch nicht zu einer Eskalation kommen, wie sie damals in Noranda zur Entstehung der Terrororganisation NFK geführt habe - mit welcher er ja leidvolle persönliche Bekanntschaft gemacht habe und die neben vielen Unbeteiligten zuletzt sogar einen anderen Staatspräsidenten das Leben gekostet habe.
Staatspräsident a.D.

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10

Sonntag, 28. Januar 2018, 16:54

Seine Möglichkeiten, so der der Regionspräsident seien, gemessen an den Wünschen seitens Parteien und Bevölkerung doch sehr eingeschränkt. Das es weniger Wünsche als Forderungen waren, sollte in diesem rahmen weniger Erwähnung als eine pragmatische Lösung des Ganzen zu der Regionspräsident Wallenstein sich insgeheim die Unterstützung seitens des Staates erhoffte. Die Wirtschaftsgespräche, so Wallenstein weiter, wären im Ministerium zwar durchaus informativ aber weit weniger konsequent gewesen, als erhofft.

Die Situation in Trübergen war als angespannt anzusehen und ein deutliches Zeichen aus der Hauptstadt dementsprechend erforderlich. Dass es sich dabei um eine Grundsatzentscheidung handeln würde, stand außer Frage, wusste Wallenstein, schließlich gab es - wie Staatspräsident Landerberg zu recht erwähnt - auch noch ein Noranda. Eine trübergische NFK wollte er selbst um jedern Preis verhindern. Was, so Wallensteins Frage an den Staatspräsidenten, wäre seitens des Staates überhaupt tragbar?
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

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11

Sonntag, 28. Januar 2018, 22:59

Führt aus, dass auf Staatsebene eine organisatorische Stärkung der Regionen - in Form einer kürzeren Wahlperiode und eines Vorschlagsrechts für das Amt des Regionspräsidenten - bereits diskutiert wurde und sicherlich auch über eine Kompetenzverlagerung gesprochen werden könne. Eine Volksabstimmung über die Zuständigkeiten oder gar die Zugehörigkeit zur Republik sei allerdings unter keinen Umständen akzeptabel oder zu dulden.
Staatspräsident a.D.

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12

Sonntag, 28. Januar 2018, 23:15

Den Ausführungen des Staatspräsidenten stimmte Wallenstein voll umfänglich zu. Einzig, merkte der Regionspräsident an, dass ohne die Zusammenarbeit der Parteien nicht an eine Lösung zu denken wäre. Dementsprechend wollte Wallenstein wissen, ob der Staatspräsident sich mit dem Gedanken trage, vor dem Regionsrat zu sprechen.
Mark Wallenstein

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13

Montag, 29. Januar 2018, 16:05

Erwähnt, dass er den Fraktionen bereits konstruktive Gespräche angeboten habe und hoffe, dass diese Gespräche zu einem Ergebnis führen würden.
Staatspräsident a.D.

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14

Montag, 29. Januar 2018, 16:13

Darauf hoffte Wallenstein inständig ebenfalls. Die Lage war zwar seinem empfinden nach leicht erhitz, jedoch vermochte Staatspräsident Landerberg sicherlich mit den richtigen Worten als 'oberste Instanz' beruhigend zur Situation beizutragen. Diesbezüglich baute Wallenstein auf die Mouvement Humaniste und die Liberalen Alliantie von denen er annahm, dass diese am zugänglichsten wären und am Ende der Burdse Belang den Wind aus den Segeln nehmen würden.
Mark Wallenstein

Regionspräsident
(bdl. President van Regio van Driebergen, nod. Président du Grande Région du Trebergues)

15

Dienstag, 18. Dezember 2018, 22:11

Der verschollene Regionspräsident

In der Regionsverwaltung versuchte man weiterhin - und dies hieß derzeit 'so gut es ging' - weiterzuarbeiten. Viel der alltäglichen Arbeit lief nach wie vor reibungslos, dafür waren die Prozesse einfach zu eingespielt, um ins Straucheln zu geraten. Doch gerade da, wo wichtige Unterschriften fehlten, geriet das System ins Stocken. Anfangs hatte man sich noch mit Vertröstungen und Unpässlichkeiten aus der Affaire ziehen können, doch dies war längst nicht mehr der Fall. Das System geriet immer mehr ins Stocken. Zusagen wollten erfüllt, Gelder angewiesen und Richtlinien erlassen werden. So war es auch wenig verwunderlich, dass die allgemeine Stimmung in der Verwaltung als angespannt bisweilen gereizt galt. Nicht selten waren die oberen Verwaltungsbeamten noch bis spät in die Nacht hinein tätig und am anderen morgen unausgeschlafen und wenig zu genießen - und das trotz des mit einem Lächeln der jeweiligen persönlichen Assistentin dargereichten frisch aufgebrühten und dampfenden Tasse Kaffees.