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1

Freitag, 10. Februar 2012, 22:43

Texte über die Landesteile

An dieser Stelle sollten wir schauen, dass wir Texte zusammenfassen, die sich mit den Landesteilen beschäftigen. Ich würde einen Text über das Lorertal schreiben. Wir benötigen entsprechend noch Text über die FSB, Trübergen und Noranda. Freiwillige vor. ;)

FSB: ???
Lorertal: Haferland
Trübergen: ???
Noranda: ???

Mein Text folgt in Kürze.

Hierfür wäre natürlich noch die Karte notwendig, wobei wir dann schauen müssen, dass wir uns mit Fuchsen über die bergische Südgrenze, also die fuchsische Nordgrenze, verständigen.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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2

Samstag, 11. Februar 2012, 14:20

Sehr schön. :-)
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

3

Sonntag, 11. März 2012, 15:42

Lorertal

Das Lorertal liegt im Süden der Republik Bergen und ist vorwiegend durch Landwirtschaft geprägt. Viele landwirtschaftliche Betriebe prägen die Landschaft im Lorertal und entsprechend ist die Bevölkerung dort eher konservativ eingestellt. Als Kornkammer der Republik wird hier ein Großteil der Lebensmittel, insbesondere Getreide und Fleisch produziert und zu den weiter verarbeitenden Betrieben im Norden des Landesteils transportiert. Zudem ist das Lorertal Heimat einiger wichtiger Staatsinstitutionen, darunter die Karl-Louis-Bendovsky-Universität in Universitätsstadt Omsk. Omsk ist aufgrund der Universität eine typische Studentenstadt. In den Straßen pulsiert in der Woche und auch am Wochenende das Nachtleben und viele kulturelle Einrichtungen bieten ein breites Angebot. In der ehemaligen lorertaler Landeshauptstadt Lormünde, die heute als Verwaltungssitz der Region Lorertal fungiert, haben sich viele Unternehmen angesiedelt, insbesondere aus dem Dienstleistungsbereich. Auch in den übrigen großen Städten zeigt sich ein großes Angebot an Dienstleistungsunternehmen. Hierdurch entstanden im Laufe der Zeit Spannungen zwischen den Ballungszentren um Lormünde und Omsk und den ländlich geprägten Bezirken. Jedoch werden diese Spannungen einmal im Jahr fallengelassen, wenn sich alle Lorertaler und auch andere Bergener zum traditionellen Herbstanstich in Lormünde versammeln. Dort wird das neugebraute Bier der vielen im Lorertal ansässigen Brauern zum ersten Mal ausgeschenkt. Bei diesem Volksfest treffen sowohl die Stadtbewohner, als auch die Landbevölkerung zum Feiern in Lormünde und pflegen die alten Lorertaler Traditionen, wie das Tragen von Trachten oder dem Singen ur-lorertaler Lieder. Ein politischer Höhepunkt hierbei ist das Derblecken, eine Satireveranstaltungen, bei der regional- und Staatspolitiker karikiert werden und dabei auch auf aktuelle Probleme und Themen verwiesen wird.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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4

Sonntag, 11. März 2012, 15:47

Text ist eingepflegt.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

5

Sonntag, 11. März 2012, 16:11

Ich werde mich heute oder morgen noch um den Text für die FSB kümmern. Ich wäre allerdings dankbar, wenn sich jemand anders für die Texte für Noranda und/oder Trübergen finden könnte.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

6

Samstag, 24. März 2012, 17:52

Leider verspätet aber nun doch fertig. Hier der Text für die FSB. Bitte lesen, kommentieren und danach einstellen.

Freie Stadt Bergen

Die Freie Stadt Bergen ist die Hauptstadt der Republik Bergen. Sie liegt nicht nur geographisch im Zentrum der Republik, sondern bildet auch das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum. In der FSB befinden sich alle politischen und rechtlichen Institutionen; der Staatspräsident, die Staatsregierung, der Senat und der Bergische Gerichtshof haben ihren Sitz in der FSB und bilden auf diese Weise den zentralisierten Charakter der gesamten Republik ab. Hinzukommen die zahlreichen Unternehmen, die in der Freien Stadt Bergen ihre Hauptzentralen eingerichtet haben, seien es inländische Unternehmen oder ausländische Unternehmen. In diesem Zusammenhang zeigt sich auch der besonders hohe Prozentsatz des tertiären Wirtschaftssektors innerhalb der FSB. Auch auf kultureller Ebene hat die Freie Stadt Bergen viel zu bieten. Sie ist Sitz des katholischen Metropoliten der Republik und beherbergt neben einem Kunstmuseum auch das große Staatstheater, als auch die Staatsoper. Ebenfalls in der Innenstadt findet sich in der Innenstadt die Partymeile Habichtsberg, die rund um einen Hügel etwas nördlich der Innenstadt zurückgeht. Um diesen Hügel herum haben sich viele Szenebars und -restaurants niedergelassen und lädt zum Feiern bis in die frühen Morgenstunden ein. Wer den „Habichtsberg bestiegen“ hat, hat sich – im Sprachgebrauch der Bewohner – zumeist zu sehr in den Bars verloren. In der Ludwigsallee im südlichen Stadtzentrum befindet sich die Edeleinkaufsmeile der Stadt. Auf der gesamten Allee haben sich Edelboutiquen eingerichtet und bieten Kleidung, Schmuck und Accessoires im oberen Preissegment an. Die Stadtteile am Stadtrand sind derweil die Sorgenkinder der Stadt hier wurden im Zeitalter der Industrialisierung Wohnbaracken hochgezogen, die bis heute von mehreren hundert Familien bewohnt werden. Die Kriminalitätsrate ist dort sehr hoch und die Wirtschaftskraft gering.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Katharina Haferland« (24. März 2012, 18:14) aus folgendem Grund: Änderungsvorschlag Landerberg


Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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7

Samstag, 24. März 2012, 18:03

Ich würde die erste Lagebeschreibung weglassen, sonst hast du sie doppelt.
Ansonsten: :thumbup:
Staatspräsident a.D.

8

Samstag, 24. März 2012, 18:14

Ich würde die erste Lagebeschreibung weglassen, sonst hast du sie doppelt.


Übernommen.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Fuchsmeier

Wohnort: Gartenspartenkirchen/Fuchsen

Region: Ausland

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9

Sonntag, 25. März 2012, 17:14

Schöne Artikel. :)

10

Freitag, 6. April 2012, 12:03

Der Text über die FSB kann eingepflegt werden...

Ansonsten sei auf diesen Post bei der CartA hingewiesen werden. Es ist schön, dass wir jetzt schon über Gebäude, Briefmarken und Logos gesprochen wird. Wenn dabei aber die Texterstellungg für die Homepage vergessen wird, brauchen wir in diese Richtung gar nicht mehr weiterzuplanen. Solange wir nämlich die Homepage nicht weiter füllen (Landestexte, Kulturtexte etc.) können wir auch das gesamte Wechselunternehmen zur CartA vergessen.

Und bitte kommt mir jetzt nicht mit dem Argument "Wir wissen ja gar nicht, wie das Staatsgebiet aussieht.". Da können dann im Nachhinein immer noch Änderungen dran vorgenommen werden, wenn es nicht zu 100% passt. Behalten wir aber dieses Argument bei, beißt sich die Katze in den Schwanz: Ohne Ausgestaltung keine Reservierung, ohne Resevierung keine Ausgestaltung.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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11

Freitag, 6. April 2012, 14:00

Artikel auf HP übernommen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

12

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:12

Vielleicht finden sich für Trübergen und Noranda noch Autoren. Vor allem Noranda sollte mit seiner "französisch"-geprägten Kultur für diejenigen, die da unten länger simmen, nur wenige Probleme darstellen. Und auch Trübergen braucht noch einen Texter.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

13

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:15

Hier mal der Text über die Norandais aus der MNwiki. In Absprache mit Merolié sollte hier eine Anpassung erfolgen:

Die merolischsprechende Bevölkerung Norandas wird als Norandais bezeichnet. Sie sind Nachfahren einer im Spätmittelalter von Herzog ((???)) angeworbenen Gruppe aus Merolié, die die entvölkerte Nordküste Bergens urbar machen und besiedeln sollte. Die Zuordnung zu dieser Ethnie ist schwer, da die meisten Einwohner Norandas heute zweisprachig sind. Schätzungen gehen von einem Bevölkerungsanteil von 13% aus. Die meisten Städte- und Landschaftsnamen in Noranda sind heute auf merolisch oder zumindest zweisprachig. In der letzten Zeit gab es wiederholte Versuche einen zentralen Interessensverband der Norandais auszubauen, welche jedoch stets im Sand verliefen.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

14

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:35

Ich habe grade gesehen, dass für Trübergen auch einen MNwiki-Artikel gibt. Ich werde ihn mir mal anschauen, und die wichtigsten Sachen zusammenstellen.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

15

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:41

Trübergen

Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen. Im Norden von Trübergen ist das sogenannte Wendland, welches sich durch viele Wiesen und einige große Waldgebiete auszeichnet. Die Küste ist sehr steinig und Sandstrände sind sehr selten. Durch das Wendland fließt die Wetter, welche aus dem Sankt-Jacob Gebirge entspringt. Vor allem der bergische Rotfuchs ist hier zu finden, welcher sich in vielen Sagen und Märchen im Wendland wiederfindet. Im Zentrum von Trübergen findet man das sogenannte Sankt-Jacob Gebirge, welches sich durch viele große Waldgebiete und noch größere Skigebiete auszeichnet. Durch den kalten Nordwestwind ist es im Gebirge rund 8 C° kälter als im Flachland, doch bringt der Wind zwischen Dezember und Januar einige Schneestürme mit sich. Von November bis Februar kann im Gebirge Skifahren gehen. Im Süden von Trübergen befindet sich das trübergische Tiefland, welches vor allen durch seine mittleren Waldgebiete und seine großen Wiesen und Seen geprägt wird. An den wenigen Hügeln im Tiefland wächst der bekannte trübergische Weißwein, welcher auch internationale Bekanntheit besitzt. Die Strände sind meist sandig und werden von Urlaubern gerne genutzt. Der größtenteils des sehr ländlich geprägte Trübergens besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenig großen Städten. Tradition und Brauchtum werden vielerorts gepflegt. Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum Teil sehr stark. Eine der bekanntesten trübergischen Trachten ist diejenige der Gemeinde Schwarzbach mit dem charakteristischen Bollenhut. Unverheiratete Frauen tragen ihn mit roten „Bollen“, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten Schäppel. Bekannt ist der Trübergen ferner für die typischen Bauernhäuser mit ausladenden Krüppelwalmdächern, die Trübergische Kirschtorte, trübergischer Weißwein, Kirschwasser und die Kuckucksuhr. Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner hat schon im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler angezogen, die über ihre Werke das Sankt-Jacob Gebirge in der ganzen Welt bekannt machten.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof