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14 August 2014
vom Senat der Republik Bergen Platz der Republik 4 1240 Bergen.
An den Generalstab der Republik Bergen. Sankt-German-Allee 14. Adressiert an die Generalstabschefin Frau General Charlotte von Aarau.
Sehr geehrte Frau General von Aarau,
der Verteidigungsausschuss des Senats lädt sie hiermit zu einer seiner Sitzungen, um ihre fachkundige Meinung zum Entwurf des Bergenwehrgesetzes zu hören.
Der Ausschuss wäre froh, wenn sie in den Nächsten tagen erscheinen würden. Ich wünsche ihnen noch eine schöne Woche.
Der Vizepräsident des Senates
Dr. Herbert Lammert
Vizepräsident des Senates
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (15. August 2014, 13:54) aus folgendem Grund: Ästhetik
Der Kontrolldurchlass war bereits hinlänglich informiert worden, dass höchstwahrscheinlich ein gewisser Dr. Eulenstein vorstellig werden würde. Sobald dieser eintreffen würde, so die direkt aus dem Generalstab stammende Order, sollte man jenen Dr. Eulenstein eskortiert in das Wachgebäude verbringen und unverzüglich General von Aarau über dessen eintreffen informieren. Die Vorkommnisse in der König-Albrecht-Kaserne waren auch hier nicht ohne unbemerkt geblieben und die zeitliche Nähe zwischen den Vorkommnissen mit einem Ferdinand Eulenstein und dem jüngsten Auftreten von Dr. Eulenstein hier vor Ort. Die Zusammenhänge waren alles andere als zufällig.
So kontrollierte man die Ausweispapiere und geleitete Dr. Eulenstein - nach der Verifizierung seiner Person - zu dem befohlenen Ort.
" Meine Herren ich wollte mich mich hier nur erkundigen, mit welchen Recht man meinen Herrn Bruder arretiert hat, nun arretieren Sie mich? Sie Sie wissen das Sie einen Mitarbeiter der Stadt Lormünde unter Arrest stellen und die daraus resultirenden Folgen sind Ihnen hoffentlich geläufig? Ich wünsche den zuständen kommandierenden Offizier zusprechen und zwar sofort!"
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Sie missverstehen die Lage, Herr Eulenstein, " erwiderte der hinzugekommen Offizier vom Dienst. "Sie stehen selbstredend nicht unter Arrest. Wir tragen hier nur die Sorge dafür, dass es nicht zu einem ähnlichen Szenario wie in der König-Albrecht-Kaserne in Sebnitz kommt. Wir betrachten die hiesige Einrichtung als etwas 'sensibler'.", fügte dieser erklärend hinzu. "Ihnen steht es jederzeit frei zu gehen. Sollten Sie, Herr Eulenstein, allerdings etwas Zeit erübrigen können, so wird man sich gleich um Ihr Anliegen kümmern. Die entsprechend Stellen hier im Hause wurden bereits über ihre Ankunft in Kenntnis gesetzt.", schloss der Offizier vom Dienst.
"Ja Himmelherrgott, was hat der Lümmel denn in der Kaserne angestellt? Wollte er Waffen stehlen? Haben Sie mal mit seinem Chef diesem Reuter gesprochen, ich habs versucht, aber der Kerl öffnet nicht einmal die Türe. Was ist das eigentlich für ein komischer Laden, dem der Reuter vorsteht, wissen Sie Sie mehr darüber? "
Geht den Flur auf und ab und setzt sich schließlich auf einen der Stühle.
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
"Sie werden sicherlich verstehen, Dr. Eulenstein", insistierte der eben hinzugekommene Offizier, "dass über laufende Operationen keine Auskünfte erteilt werden." Damit trat dieser auf den Angesprochenen zu und reichte diesem die Hand. "Generalmajor von Radetz", stellte sich dieser vor.
Eulenstein erhebt sich und gibt von Radetz die Hand
" Herr Generalmajor, ich will keine Aussagen über laufende Operationen, sondern eine Auskunft was mit meinen Bruder ist. Wie man ihn loseisen kann. Das ist was mich interessiert Herr Generalmajor ."
Dr. Ferdinand Eulenstein Oberbürgermeister zu Lormünde a.D. Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (12. Januar 2016, 22:55)
"Was mit Ihrem Bruder vorgeht haben wir uns auch gefragt und gehofft, Sie könnten uns diese Frage beantworten, Dr. Eulenstein.", entgegnete der Generalmajor nüchtern und ließ keinen Zweifel daran, dass man erwartetet, dass Dr. Eulenstein voll umfänglich kooperieren würde.