Bergen wird seit April 2021 im Rahmen eines Forenverbundes (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zusammen mit Dreibürgen, Nordhanar, der Nordmark u.a. zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Dieses Forum ist ein Archiv.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Da man noch Fernsehen hat, verfolgt sie die Debatte im hiesigen Parlament. Es scheint ja fast so, als hätte Major von Chiem den "Putsch" ausgeführt. Allerdings wundert sie sehr, dass die Regierung vor und nach dem Ereignis eigentlich noch die selbe ist. Gut, Werthal ist zum Landesverweser aufgestiegen und der vorherige Generalstabschef zum Staatsminister. Aber wenn man das ganze Kritisch betrachtet wurde nicht die Regierung aus dem Amt geputscht, sondern die Regierung bzw. der neue und alte Staatskanzler waren Urheber des Putsches.
Minna Amalia Freya Runa Gefion von Brochberg-Lugien Botschafterin des Kaiserreiches Dreibürgen
Gräfin von und zu Brochberg
Die Bereitschaftspolizei rückt mit einer Hundertschaften in schwerer Schutzmontur an. Deeskalation ist nun nicht mehr das Ziel der Bemühungen, jetzt geht es darum, weitere Straftaten zu verhindern.
Man fragt in der Botschaft an, ob den Einsatzkräften das Betreten des Botschaftsgeländes gestattet wird. Unterdessen trifft auch der Staatssekretär für besondere Aufgaben im Außenministerium ein.
Die mittlerweile eingetroffenen Beamten der Anti-Terror-Einheit, schwer bewaffnet und durch Schutzkleidung abgeschirmt, sichern die Zugänge zum Gelände - der Einsatz wird sicher teuer werden...
In Beantwortung der Anfrage des dreibürgischen Erzvikars bezüglich der zur Verfügungstellung eines 'schnellen' Untersuchungsberichtes verweist man derzeit auf noch laufende Untersuchungen, erkennt jedoch das dreibürgische Anliegen um schnellstmögliche Ergebnisse in dieser vordringlichen Angelegenheit an. Weiterhin bittet man um Verständnis dafür, dass die Ergebnisse eine gewisse Stichhaltigkeit nicht entbehren dürfen.
Jedoch sei man bereits in der Lage mitteilen zu können, dass die nach außen geborstenen Rumpfteile auf eine Detonation innerhalb des Rumpfes schließen lassen. Die Wucht der Detonation und entsprechende Rückstände ließen ebenfalls den Schluss auf die Verwendung militärischen Plastiksprengstoffes zuließe. Die Herkunft des verwendeten Plastiksprengstoffes werde derzeit noch im Labor untersucht. Sobald diesbezügliche Ergebnisse verlägen, würde man die dreibürgische Botschaft informieren.
Weiterhin fügte man noch hinzu, dass der Gesundheitszustand des Sonderbotschafters den Umständen entsprechend wäre und als stabil einzustufen wären, der Sonderbotschafter sich allerdings in einem künstlichen Koma befinden wurde.
In einem Schreiben beantwortet man - in Absprache nit dem Generalstab der Armee - die Anfrage des dreibürgischen Reichserzvikars. Man bedankt sich für das Interesse am Manöver „Nördliche Küste“ und führt aus, dass man durchaus offen für ausländische Beobachter des Manövers wäre, sich dies jedoch aus organisatorischen Gründen selbstverständlich an Art und Umfang orientieren und einer Einzelfallprüfung unterliegen würde. Sollte von dreibürgischer Seite aus diesbezügliches Interesse bestehen, so das Schreiben weiter, wäre man um eine rechtzeitige Meldung bezüglich der Beobachter hinsichtlich Teilnehmer und deren Funktionen bzw. Positionen dankbar.
In dem 197-seitigen Untersuchungsbericht zum Vorfall am Flughafen Bergen-Godesfurt , den man in einer weiteren Ausfertigung der dreibürgischen Seite übergibt, kommt man durch kriminaltechnische Untersuchungen zu dem Schluss, dass der bereits im Vorbericht erwähnte Plastiksprengstoff dahingehend zurückzuverfolgen war, als dass dieser eindeutig einer als staatlich identifizierten Waffenfabrik in der Nähe von Humad in Zentral-Zedarien entstammt. Eine mögliche Verbindung zu Transaktionen in das Königreich Salem haben man dabei jedoch nicht feststellen können, was allerdings auch nicht näher untersucht wurde.