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Gesprächmit dem Präsidenten Andros
Man bereitet ein Kaminzimmer vor, das dezent weihnachtlich geschmückt ist.
kommt mit seinem Amtskollegen an
Staatspräsident a.D.
Nachdem man den ganzen Pressevertretern nochmal Gelegenheit für einige schöne Bilder gegeben hat, zieht man sich für die Gespräche zurück.
Herr Präsident, ich freue mich auf eine meiner ersten Auslandsreisen ihr schönes Land besuchen zu können und hoffe, die guten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern weiter ausbauen zu können.
Es freut mich, dass Ihnen Bergen zusagt, Exzellenz, und dass Sie ebenfalls großen Wert auf die Freudschaft und Kooperation zwischen unseren Nationen legen.
Staatspräsident a.D.
Unauffällig erkundigt sich ein Mitarbeiter bei Matwenow, ob er irgendetwas wünsche.
bestellt einen gewöhnlichen schwarzen Tee
Bevor wir weiter fortfahren, würde ich ihnen zunächst ein kleines Präsent aus meiner Heimat überreichen.
Matwenows Sekretär und Dolmetscher überreicht einen klassisch-androischen Samowar .
Der Samowar ist ein klassischer androischer Teekocher. Ich hoffe, dass er ihnen viel Freude bereiten wird.
Ich danke Ihnen sehr für dieses Präsent, Herr Präsident, ein wirklich schönes Stück.
Staatspräsident a.D.
Nicht zu danken. Es ist mir eine Freude ihrem Land einen offiziellen Besuch abzustatten. Ich möchte daher auch die Gelegenheit nutzen die bilateralen Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter zu vertiefen.
Das liegt auch in unserem Interesse, Herr Präsident. Haben Sie bereits konkrete Vorschläge? - Wenn ich richtig informiert bin, begann der Herr Botschafter vor kurzem mit der Außenministerin Verhandlungen zu einem Bildungsabkommen.
Staatspräsident a.D.
Diese Verhandlungen würde ich gerne fortführen. Mir schwebt dabei ein konkretes Austauschprogramm vor, welches Studenten ermöglichen soll einen Teil ihrer Studienzeit an einer Universität des Gastlandes zu verbringen, wobei die Anmeldeprozeduren möglichst einfach und die Kosten möglichst niedrig gehalten werden um keine unnötigen Hürden aufzubauen.