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Auch das wäre möglich, natürlich.
nickt
Dann werde ich veranlassen, dass geprüft wird, wie wir das am besten organisiert bekommen.
Kann ich sonst noch irgendetwas für Sie tun?
Staatspräsident a.D.
Vielleicht darf ich Ihnen ein paar
Mitgliedsanträge hierlassen?
Ansonsten bin ich zurzeit wunschlos glücklich. Es war sehr nett von Ihnen, dass Sie mir ein wenig Ihrer Zeit geopfert haben. Nochmals meinen herzlichsten Dank dafür!
nimmt die Anträge lächelnd entgegen
Ich werde versuchen, unseren Kulturstaatssekretär die Mitgliedschaft zu empfehlen.
Es war mir ein Vergnügen. Ich drücke Ihnen die Daumen für das Kulturfest und grüßen Sie Ihren Gatten.
Staatspräsident a.D.
Nicht die Daumen drücken, die Familie schnappen und das Fest besuchen.
Wir werden u. a. das
Montary City Philharmonic Orchestra zu Gast haben, gleich am Eröffnungsabend. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Gattin ein Besuch des Konzerst freuen würde.
Und die Kinder werden mich umbringen.
scherzt er mit einem breiten Grinsen - und musste an den Musiklehrer seiner Schullaufbahn denken. Genau wie er damals würde Daniel sicher das genaue Gegenteil von begeistert sein und Liz war zu klein für eine so lange Orchesterveranstaltung.
Staatspräsident a.D.
Babysitter?
Ich würde mich auf jeden Fall freuen Sie und Ihre Familie an einem der Festtage persönlich in Schwion begrüßen zu dürfen und mein Gatte bestimmt auch.
Erhebt sich und reicht ihm die Hand zum Abschied.
Nochmals vielen Dank und die besten Grüße an Ihre Gattin.
Auf Wiedersehen, Herr Landerberg.
Sehr gern und auf Wiedersehen.
reicht ihr die Hand zum Abschied
Staatspräsident a.D.
Lässt sich zurück zum Flughafen fahren.
kehrt in sein Büro zurück.
Staatspräsident a.D.