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mit diesen Worten beendete er das Gespräch mit der Vertretung in Albernia und stellte mit Erschrecken fest, dass er schon wieder über der Zeit war. Es nützte nichts, einige Dinge mussten erledigt werden.
Schnell griff er nach der Kladde, die ihm der Verbindungsoffizier zusammengestellt hatte, überflog die Seiten und machte einige Hervorhebungen - er wollte ja wenigstens vorbereitet sein.
Mit schnellem Blick prüfte er noch, ob der Auftrag beglaubigt worden war und nickte dann zufrieden.
Kurz klopfte der Admiral an die schwere Holztür an, um dann sogleich einzutreten. Mit einem "Monsieur le Président", schritt Rémy Thériault auf diesen freundlich lächelnd zu.
Zum Glück ja, danke der Nachfrage, Herr Admiral. Einzig in der Familie grassieren ein wenig die Bazillen, aber das ist ja ständig so. Wie steht es bei Ihnen?
"Ah oui!", kommentierte der Admiral und sein Lächeln wurde eine Spur breiter. "Sischerlisch bin isch aus einem anderen Grund ier als diese mit Ihnen auszutauschen und damit Ihre Zeit zu verschwenden, Monsieur le Président", stellte der Admiral fest und versuchte so einen Bruckenschlag zurück zum Anlass dieses Treffens zu machen.
Um Gottes willen, nicht das wir uns falsch verstehen - ich habe Sie warten lassen, dann können wir auch ein paar Minuten Small Talk betreiben, wie man so schön sagt.
"Pas de problem, Monsieur le Président. Isch wurde sehr zuvorkommend versorgt", größte der Konteradmiral spitzbübisch in Anspielung um die Runumversorgung einer Frau Landauer.
Admiral Thériault, auf Empfehlung der Generalstabschefin habe ich entschieden, Sie zum Kommandanten der bergischen Einheiten beim Manöver der dreibürgischen Streitkräfte "Sepent" zu berufen. Man sagte mir, Sie wären mit dem Manöver schon vertraut?
"Isch danke für das in misch gesetzte Vertauen." bedankte sich der Admiral, lächelte flüchtig für die wohlwollende Empfehlung seiner Generalstabschefin und bestätigte "Oui, isch 'atte bereits Gelegenheit die Dokumente zu Manöver zu sischten."